Alle Artikel zum Thema: Deutscher Wetterdienst

Deutscher Wetterdienst

Überregionale Medien berichteten von einer „dramatischen Lage“ im Ahrtal - doch an der Ahr blieb es ruhig.

Kein Hochwasser: Das Ahrtal ist sauer wegen Fake News

Kreis Ahrweiler. Für die Einwohner des Ahrtals waren die Nacht- und Morgenstunden des gestrigen Dienstags durchaus angespannt. Der Deutsche Wetterdienst hatte eine Unwetterwarnung herausgegeben. Es wurden Niederschläge von 30 bis 50 l/qm innerhalb weniger Stunden prognostiziert, die in der Nacht von Montag auf Dienstag, dem 8. auf den 9. September, bis in den Nachmittag hinein fallen sollten. Punktuell wurden auch bis zu 90 l/qm in Verbindung mit Gewittern prognostiziert.

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Der Pegel der Nette stagniert.

09.09.: die Stadt Mayen gibt Entwarnung

Mayen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat die Wetterwarnung für heute aufgehoben. In einer weiteren Zusammenkunft verkündete der Verwaltungsstab der Stadt Mayen die offizielle Entwarnung zur aktuellen Lage.

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Der Deutsche Wetterdienst hebt seine Warnungen für den Kreis Ahrweiler, den Kreis Mayen-Koblenz und den Rhein-Sieg-Kreis auf

09.09.: DWD: Aufhebung der Unwetterwarnung vor extrem heftigem Starkregen

Region. Die amtliche Unwetterwarnung vor extrem heftigem Starkregen, ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am Dienstag, 09.09.2025 01:29 Uhr, gültig von Dienstag, 09.09.2025 02:00 Uhr bis Dienstag, 09.09.2025 11:00 Uhr, für den Kreis Ahrweiler, den Kreis Mayen-Koblenz und den Rhein-Sieg-Kreis wird am Dienstag, 09.09.2025 11:00 Uhr, aufgehoben.

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Aktueller Hochwasserbericht der Hochwasservorhersagezentrale am Landesamt für Umwelt in Mainz

09.09.: Regen zieht ab – Wasserstände bleiben vorerst hoch

Region. Die Hochwasservorhersagezentrale am Landesamt für Umwelt in Mainz berichtet über die aktuelle Situation vom 09.09.2025 um 10:23 Uhr. Aufgrund der ergiebigen Niederschläge in der vergangenen Nacht im Westen des Landes sind die Wasserstände in der Westeifel stark angestiegen, während in den angrenzenden Einzugsgebieten nur moderate Zuwächse zu verzeichnen sind.

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Heftiger Starkregen in Rheinland-Pfalz und NRW

Autofahren bei Unwetter: Sicherheitstipps vom ADAC

Region. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für den heutigen Dienstag, 9. September 2025 Unwetter mit heftigem Starkregen in Nordrhein-Westfalen angekündigt. Der ADAC in NRW empfiehlt Autofahrern deshalb erhöhte Vorsicht und warnt vor schlechter Sicht und Aquaplaning. ADAC-Verkehrsexperte Prof. Dr. Roman Suthold erklärt: „Wer mit dem Auto unterwegs sein muss, sollte defensiv fahren, die Geschwindigkeit reduzieren, mehr Sicherheitsabstand halten und sich voll auf die Straße konzentrieren.“

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Die aktuellen Prognosen zeigen, dass sich das Regenband westlich des Kreises Ahrweiler entlädt.

Hochwasser-Warnung im Ahrtal: Bisher keine Feuerwehr-Einsätze im Kreis Ahrweiler

Kreis Ahrweiler. Nach derzeitigem Stand gab es bislang keine wetterbedingten Einsätze der Feuerwehren im Kreis Ahrweiler. Die aktuellen Prognosen zeigen, dass sich das Regenband westlich des Kreises Ahrweiler entlädt. Hierdurch lassen sich die Auswirkungen auf unseren Kreis nun besser abschätzen: Auch wenn es aktuell regnet und es lokal auch zu Starkregen kommen kann, steigen die Pegel der Ahr und ihrer Nebenflüsse nur moderat an.

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Punktuell sind Gewitter oder kräftige Schauer mit bis zu 90 l/qm nicht ausgeschlossen.

Hochwasser-Warnung: Neues Update der Kreisverwaltung Ahrweiler

Kreis Ahrweiler. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eine amtliche Unwetterwarnung vor heftigem Starkregen für den Kreis Ahrweiler herausgegeben (Stand 08.09.2025, 17 Uhr). Zudem liegt eine Hochwasser-Vorwarnung für die Region der Ahr vor.

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Bis Dienstagvormittag ist mit unwetterartigem, ergiebigem Regen zu rechnen

Unwetterlage in der Region: Überblick zur Situation

Region. Bis Dienstagvormittag ist mit unwetterartigem, ergiebigem Regen zu rechnen (siehe Warnungen des Deutschen Wetterdienstes). Dadurch können kleine Flüsse am Dienstag bis in den Bereich 2-jährlicher Hochwasser ansteigen. Den aktuellen Vorhersagen zufolge liegt der Gefährdungsschwerpunkt im Bereich von Eifel, Saargau und westlichem Hunsrück. Hier sind bei eingelagerten Gewittern oder extrem heftigem Starkregen an kleinen Flüssen 10-jährliche Hochwasser nicht ausgeschlossen.

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