Symbolbild Foto: ROB

Am 14.05.2025

Blaulicht

Schwerer Unfall in Neuwied

13.05.: Fußgängerin stirbt nach Kollision mit Pkw

Neuwied. Am Dienstag, dem 13. Mai 2025, ereignete sich gegen 15:10 Uhr in Neuwied Niederbieber ein schwerer Verkehrsunfall an einem Fußgängerüberweg. Ein Pkw kollidierte frontal mit einer 37-jährigen Fußgängerin aus Neuwied, die dabei so schwer verletzt wurde, dass sie im Krankenhaus verstarb. Die Ermittlungen zur Ursache des Unfalls sind noch im Gange.

BA



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Leser-Kommentar
30.05.202523:54 Uhr
Volker

Ist schon schwierig, die Kreuzungen an der Stelle. Wenn man auf die komplizierte Situation besonders aufpassen will, sieht man von Oberbieber kommend die Fußgänger unter den Bäumen vor der Hecke erst im letzten Augenblick. Die Stelle solte wirklich professionell entschärft werden. Die Frau und ihre Familie hat unser volles Mitgefühl.

16.05.202511:09 Uhr
Peter.H

und was macht die Kommune hier, richtig seit Jahren schauen die nur zu!

15.05.202522:25 Uhr
Jan

Niederbieber hat insgesamt 6 Übergänge (Zebrastreifen) an 4 Kreuzungen und alle sind sie lebensgefährlich. Es wird viel zu oft das Vorrecht der Fußgänger mißachtet. Ich rate allen grundsätzlich immer zu Warten, denn viel zu viele halten nicht an. Z. B. ein Mann mit 3 Kindern reiht sich am Zebrastreifen auf bevor sie die Straße queren möchten. Hätte auch nur eines der Kinder nicht gespurt, ...! Und das ist nur ein Beispiel.

15.05.202511:14 Uhr
Jens

Solange in unseren Köpfen auch noch "Fußgänger mit PKW kollidieren" und keine Autofahrer Fußgänger überfahren, weil sie Regeln eklatant missachten, wird auch nichts passieren. Es ist doch nach wie vor völlig egal, wenn Autofahrer durch Innenstädte und vor allem 30er-Zonen heizen, denn auch die Strafen, wenn es mal zufällig geahndet wird, sind ein Witz und erlauben locker 2-3 "Freischüsse".

Übrigens: jede weitere bauliche Maßnahme schiebt die Verantwortung wieder in die völlig falsche Richtung und erzeugt nur weitere Kosten bei allen Bürgern.

Georg Schmidt antwortete am 15.05.202516:51 Uhr

In der Aubachstraße ist es auch nicht besser .Hier wird besonders in den Abendstunden gerast wie am Nürburgring. Es ist nur eine Frage der Zeit bis auch hier ein schwerer Unfall geschieht. In Niederbieber sollte auf allen Durchgangsstraßen Tempo 30 eingeführt, und viel öfters geblitzt werden.

15.05.202508:48 Uhr
Denise25

Ich wäre dafür, dass man an der gefährlichen Straße, die Einmündungen von Aubachstraße zu Aubachstraße als Vorfahrtsstraße macht. Die Autos die vom neuen Weg kommen/ oder abbiegen wollen, müssen anhalten. Das wäre viel sicherer und die Autos würden automatisch am Zebrastreifen anhalten.

Ebenso würde ich das Stück in der Augustenthaler Straße (von Sparkasse bis hin zu den Schulen) auf 30 setzen, da dort viele Schulkinder langgehen und der Verkehr sehr laut ist während der Stoßzeiten ????

14.05.202522:40 Uhr
J. All

So furchtbar und für die zurück gelassene Familie ein Trauma für das ganze Leben…Mein tiefes Mitgefühl.
Mir fällt immer auf, dass die Autos dort wegen der breiten Straße und lang gezogenen Kurve auch immer viel zu schnell fahren! Man müsste Boller auf die Straße machen. Irgendwann erwischt es Kinder !
Muss immer erst etwas passieren, bevor man sich um die Sicherheit der Fußgänger kümmert ?

14.05.202515:58 Uhr
Rudolph

Dieser Übergang ist schon seit Jahren lebensgefährlich. Mein Sohn wurde dort auch schon angefahren. Dort achtet kein Autofahrer auf Fussgänger sondern nur auf Fahrzeuge die von Rechts und Links kommen.

Georg Schmidt antwortete am 15.05.202516:45 Uhr

2 Tage nach diesem schrecklichem Unfall mit tödlichem Ausgang in unserem Ort wird schon wieder gerast wie am Nürburgring. Soeben wurde ich vor dem Rewe, ich kam aus Oberbieber, von einem aufgemotzten VW Golf hupend überholt .Leider habe ich das Kennzeichen von diesem Raser so schnell nicht registrieren können. Muss in unserem Ort noch mehr passieren, bevor die Verantwortlichen endlich wach werden und an den Straßen im Ort eine Temo 30 Zone einrichten ? Überall stehen regelmäßig Blitzer, wieso nicht in Niederbieber ???

14.05.202509:15 Uhr
Uwe Weber

Es war abzusehen, dass es früher oder später zu solch einem Unfall kommen mußte. Dort fahren die Autos einfach durch, auch wenn man schon mitten auf dem Zebrastreifen ist. Ich wohne in unmittelbarer Nähe und bin selber schon mehrfach geradeso einem Unfall entgangen, bei denen ich fast überfahren wurde. Und da bin ich mit Sicherheit nicht der Einzige. Eine Fußgängerampel würde das Problem lösen.

Tina antwortete am 14.05.202522:51 Uhr

Wenn es nun wirklich dazu führt, dass endlich eine Ampel ?? hinkommt, dann war der schreckliche Tod dieser armen Mutter nicht umsonst.

Christina Steinen antwortete am 14.05.202518:55 Uhr

Ich wohne auch in der Nähe und eine Fußgängerampel wäre mit Sicherheit eine Überlegung!Vor allem die wilde parkerei am Autohändler müsste verboten werden!

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