Alle Artikel zum Thema: Gerolstein

Gerolstein

Bei Eifelquerbahn und Eifelstrecke ist weiterhin Geduld gefragt

Es fährt kein Zug nach Gerolstein...

Gerolstein/Ulmen. Zumindest in kleinen Schritten geht es aktuell in Gerolstein voran, so wurde Ende August die neugebaute Personenüberführung am Bahnhof Gerolstein für Fußgänger freigegeben. Doch bis man von hier aus wieder mit dem Zug in Richtung Trier fahren kann, wird noch einige Zeit vergehen. Ursprünglich für „Sommer 2022“ angekündigt, dürfte es nun bis mindestens Dezember 2022 dauern, bevor auf der Eifelstrecke wieder Züge bis Gerolstein fahren können.

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Zur Reaktivierung der Schienenstrecke zwischen Gerolstein, Daun, Ulmen und Kaisersesch wurde eine Kosten-Nutzen-Rechnung in Auftrag gegeben

Eifelquerbahn: Wichtiger Meilenstein zu Reaktivierung steht an

Koblenz. Erfreuliche Neuigkeiten gibt es zur EifelQuerBahn: Nach der erfolgreichen Angebotskonzeption ist seitens des SPNV-Nord Ende 2021 die Beauftragung einer Nutzen-Kosten-Untersuchung für die Reaktivierung der Schienenstrecke zwischen Gerolstein, Daun, Ulmen und Kaisersesch erfolgt. Die Ergebnisse dazu sollen im Sommer 2022 vorliegen.

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Überführungsfahrten erfolgreich verlaufen - Deutsche Bahn schickt rekordverdächtigen Zug über die wichtige Bahnstrecke

Eifelquerbahn: Sechs Monate nach der Flut fahren wieder Züge

Kaisersesch/Umen. Riesig war das Interesse, als sich am 15. Januar 2022 der erste Zug nach mehr als 9 Jahren von Gerolstein aus über die Eifelquerbahn in Richtung Kaisersesch auf den Weg machte. Genau 6 Monate nachdem die Eifelstrecke von Trier nach Köln durch die Hochwasserkatastrophe schwer beschädigt wurde, war die Region erstmals wieder über die Schiene zu erreichen. Innerhalb von zwei Wochen,...

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Die Strecke wurde vom Hochwasser stark zerstört

Eifelquerbahn kann für Wiederaufbau der Eifelstrecke genutzt werden

Gerolstein. Nachdem bereits feststand, dass die Eifelquerbahn zur Evakuierung der in Gerolstein gestrandeten Fahrzeuge genutzt werden soll, zeichnet sich nun die Möglichkeit ab, die Strecke auch für den Wiederaufbau der durch das Hochwasser stark zerstörten Eifelhauptstrecke zu nutzen. Wie schon im Jahr 1946, kann die Eifelquerbahn für die Zuführung der benötigten Baumaterialien genutzt werden, und wieder spielt dabei die Kyllbrücke bei Pelm eine entscheidende Rolle.

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