Koblenz-Güls. Am 14. Mai 2025 stießen Hundebesitzer im Bereich der Grillhütte Heyerberg nahe Güls auf einen Giftköder. Dabei handelte es sich um ein Stück Wurst, das mit einer giftigen Paste präpariert worden war. Bislang sind keine Fälle von geschädigten Hunden bekannt geworden.Im Falle des Auffindens von Giftködern oder verdächtigen Lebensmitteln wird darum gebeten, die Polizei zu informieren.
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Lahnstein. Eine Hundehalterin hat sich am Dienstag, 22. April, bei der Polizei Lahnstein gemeldet. Sie vermutet, dass ihr Hund am Vortag (21. April) während eines Spaziergangs in den Rheinanlagen in Höhe der Viktoriaquelle etwas gefressen haben könnte und daraufhin erkrankte.
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Hillscheid. Am Donnerstag, 20.03.2025 und am Freitag, 21.03.2025, meldeten sich zwei Hundebesitzer aus Hillscheid bei der Polizeiwache Höhr-Grenzhausen und teilten mit, dass sie in Hillscheid, Bereich Wendehammer Alte Lindenstraße, beim Hundespaziergang vermutlich präparierte Köder für Hunde auf dem Boden gefunden hätten. Dem äußeren Anschein nach handelt es sich bei den präparierten Ködern um kleine Hundekauknochen.
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Koblenz. In Koblenz wurden an zwei verschiedenen Tagen im Februar 2025, am Sonntag, den 9., und am Dienstag, den 18., vermeintliche Giftköder in der Naumburgerstraße auf der Karthause gemeldet. Die Polizei und das Ordnungsamt wurden über Teller informiert, die verschiedene Fleischstücke und -klößchen enthielten. Diese Teller waren auf einer Erhöhung platziert, sodass sie für Hunde nicht direkt zugänglich waren.
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Lahnstein. Am Morgen Donnerstags, 9. Januar, wurden im Wohngebiet zwischen dem Schulzentrum Oberheckerweg und dem Friedhof in Oberlahnstein mehrere Fleischstücke auf bekannten Hundewiesen entdeckt. Die Umstände lassen vermuten, dass es sich dabei um ausgelegte Giftköder handeln könnte. Die Polizei Lahnstein warnt Hundebesitzer und bittet darum, ihre Tiere in diesem Bereich besonders aufmerksam zu beobachten und vorsichtig zu sein.
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