Allgemeine Berichte
Heimatcheck: Schäden am Mendiger Erlenbrunnen sollen behoben werden
Mendig. Zwischen Bell und Mendig, etwas abseits der Straße und umgeben von altem Baumbestand, plätschert seit mehr als 200 Jahren der Erlenbrunnen – oder, wie er im Volksmund heißt: die „Erlebuhr“, die „Saurebuhr“ oder schlicht die „Eedel“, benannt nach einem nahen Steinbruch. 1809 erbaut, dient er bis heute vielen Bellern als willkommener Rastpunkt auf dem Fußweg nach Mendig. Und doch bleibt stets die scherzhafte Frage im Raum: Wem gehört dieser Brunnen eigentlich?
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