- Anzeige - 1. FC Kaiserslautern nach Zweitligaabstieg

Projekt Dritte Liga: Profisport unter erschwerten Bedingungen

Projekt Dritte Liga: Profisport unter erschwerten Bedingungen

Die Fahnen der Lauterer Fans wehen in der kommenden Saison vorerst in den Stadien der Drittliga-Vereine. Foto: pixabay.com © RonnyK (CC0)

30.05.2018 - 17:30

Auf den 1. FC Kaiserlautern kommen schwere Zeiten zu. Schock und Trauer über den Abstieg in die Dritte Liga mögen für den einstigen Deutschen Meister zwar weitestgehend verdaut sein, mit einer wirklichen Erleichterung wird der Verein trotz des anvisierten direkten Wiederaufstiegs vorläufig aber nicht rechnen können. Das liegt nicht so sehr am Verein und den jetzt notwendigen Umstrukturierungen als vielmehr an der Liga selbst: Denn dass der Fußball hier in deutlichem Abstand zum Hochglanz der Ersten Bundesliga stattfindet, macht sich bei vielen drittklassigen Vereinen bemerkbar.


Vom Erfolgsmodell zum Problemfall


In diesem Sommer feiert die Dritte Liga ihr 10-jähriges Bestehen. Das Jubiläum könnte eigentlich Grund zur Freude sein, insbesondere dann, wenn man einen Blick auf die Einschätzung des Deutschen Fußballbundes wirft: Von einem Erfolgsmodell ist dort die Rede, dass sich seit seiner Einführung schnell entwickelt hat und sich „sportlich, medial und wirtschaftlich auf Topniveau“ bewegt, besetzt mit namhaften Traditionsvereinen.

Der nächste in dieser Reihe ist der 1. FC Kaiserslautern, nur wird er vollkommen andere Voraussetzungen wiederfinden, als es der DFB-Überblick über die Drittliga-Historie glauben macht. Das muss stutzig machen, denn als höchste Spielklasse des DFB, die noch dazu dienen sollte und dienen soll, die Leistungslücke zwischen den Regionalligen und den beiden Bundesligen zu schließen, stehen entsprechende Grundlagen zu erwarten.

Tatsächlich mag die Dritte Liga für viele junge Talente eine erste Bewährungsprobe auf Profiniveau und darüber hinaus das Sprungbrett zu höheren Aufgaben sein. Beispiele hierfür gibt es genug, Thomas Müller ist wahrscheinlich das prominenteste von ihnen. In ähnlicher Weise würden die Drittliga-Vereine die Spielkasse nutzen, um weiter aufzusteigen. Dorthin, wo sportlich, medial und wirtschaftlich tatsächlich das Topniveau winkt.


Die Dritte Liga als schwieriges Pflaster


Genau das wird einer der Gründe dafür sein, dass der FCK so schnell wie möglich den Wiederaufstieg schaffen möchte. Natürlich ist es auch auf sportlicher Ebene bitter, nach den Erfolgen der Vergangenheit immer weiter abzurutschen. Aber der Abstieg in die Dritte Liga ist darüber hinaus ganz offenkundig ein finanzielles Problem: Ein halbierter Etat, Umsatzeinbußen von zwei Dritteln, dazu ungeklärte Sponsoren-Verträge.

Der Umbruch wird zwar als Chance gesehen, er ist zugleich aber vor allem eine Notwendigkeit. Es gilt, aus den verknappten Mitteln das Beste herauszuholen und das bedeutet unter Umständen ebenso Einbußen bei der sportlichen Qualität. „Geld schießt keine Tore“ befand einst Otto Rehhagel und seine Einschätzung stimmt umso mehr, wenn das besagte Geld gar nicht erst vorhanden ist. Ein Problem, dass die Roten Teufel allerdings nicht exklusiv haben, es ist im Gegenteil eine bekannte Symptomatik, mit der im Grunde genommen alle Vereine der Dritten Liga zu kämpfen haben.

In etwas mehr als einem Jahr mussten mit dem VfR Aalen, dem FSV Frankfurt, Rot-Weiß Erfurt und zuletzt der Chemnitzer FC gleich vier Vereine Insolvenzanträge stellen, bis 2016 waren lediglich Rot-Weiß Ahlen (2010) und Alemannia Aachen (2012) zu diesem Schritt gezwungen. Man mag die jüngsten Fälle als Einzelerscheinungen abtun, gerade in einer Zeit, in der es selbst bei renommierten Bundesligavereinen vergleichsweise klamm aussieht.


Die Suche nach den Gründen


Die Gründe für die vielfach prekäre Situation der Vereine sind vielfältig und sie sind keineswegs immer nur den Strukturen der Dritten Liga anzulasten. Oft genug müssen sich die Vereine und Führungsgremien selbst fragen, wie die Haushaltsplanungen zu derart großen Löchern in den Etats führen konnten. Angesichts der Einkommensmöglichkeiten, die die Dritte Liga ihren Teilnehmern bietet, müssen Entscheidungen wie der teure Neubau eines Stadions, wie ihn der Chemnitzer FC begonnen hat, als eklatante Fehleinschätzung bewertet werden.

Projekt Dritte Liga: Profisport unter erschwerten Bedingungen

Der Sprung auf die große Fußballbühne treibt die Drittligisten an – und oft genug in den finanziellen Ruin. Foto: pixabay.com © Pexels (CC0)

Zeitweise über seine Verhältnisse zu wirtschaften, in der Aussicht, den finanziellen Ausgleich durch das Erreichen einer höheren Spielklasse zu erreichen, ist ebenso verbreitet wie kurzsichtig. Natürlich ist es verständlich, wenn Profivereine auch wirtschaftlich das für sie machbare Optimum herausholen wollen. Nachvollziehbar auch der Versuch, dies in einem möglichst kurzen Zeitraum zu vollbringen und alles auf eine Karte zu setzen. Bleibt unter diesen Voraussetzungen der sportliche Erfolg – der von so vielen Faktoren abhängig ist – aus und das Ziel Aufstieg verfehlt, wird die Ausgangssituation für einen zweiten Anlauf nur noch schwieriger.

Ein Problem, von dem darüber hinaus alle Drittligisten betroffen sind: Die Einnahmen aus den Übertragungsrechten sind selbst mit denen der 2. Bundesliga nicht zu vergleichen. Von den zwei betroffenen insolventen Vereinen konnten beispielsweise der VfR Aalen und FSV Frankfurt mit 6 bzw. 5,5 Millionen Euro pro Saison kalkulieren, als sie zweitklassig spielten. In der Dritten Liga fielen diese Beträge dann auf rund 700.000 bis 750.000 Euro (was für diese Spielklasse übliche Zahlen sind) und bedeuteten erhebliche Einschnitte. Zweitligisten wie der FCK, der in der zurückliegenden Saison noch über 11 Millionen Euro an Fernsehgeldern verfügen konnte, ist die Fallhöhe gleich noch schmerzhafter. Daran ändert auch die leichte Erhöhung der Fernsehgelder zur nächsten Spielzeit wenig.


Mediale Vermarktung in Profimanier?


In der Dritten Liga ist von der weithin diskutierten Kommerzialisierung des Sports durch die Fernsehanstalten bislang nur wenig zu spüren gewesen. Was daran liegen mag, dass die Liga weder für die privaten Sender noch für das Pay-TV bislang von Interesse war. Die 12,8 Millionen Euro für die Übertragungsrechte kommen allesamt von den Öffentlich-Rechtlichen, eine Veränderung bringt höchstwahrscheinlich erst durch eine neue vertragliche Vereinbarung des DFB mit der Telekom.

Das Telekommunikationsunternehmen hat bereits in der vergangenen Saison für Live-Übertragungen aller Spiele der Dritten Liga gesorgt, ab der Saison 2018/19 wird sich die Zusammenarbeit aber auch bei den Fernsehgeldern bemerkbar machen. Rund 500.000 Euro mehr könnten dann bei allen Vereinen in die Kassen gespült werden, was verglichen mit den bisherigen Erlösen ein merklicher Fortschritt ist.

Projekt Dritte Liga: Profisport unter erschwerten Bedingungen

Verglichen mit den Summen für die Erst- und Zweitligisten sind die Fernsehgelder für die Dritte Liga kaum mehr als ein Zubrot. Foto: fotolia.com © Dziurek

Große Sprünge erlauben diese Mehreinnahmen wohl trotzdem nicht. Die gravierendere Veränderung bedeutet der neue TV-Vertrag ohnehin an anderer Front: Die ARD hält damit nämlich nicht mehr die Exklusiv-Rechte an der Dritten Liga. Welche Folgen genau daraus erwachsen, bleibt abzuwarten. Die Rahmenbedingungen für die Übertragungen gestalten sich in jedem Fall wie folgt:

• Alle Partien der Drittligisten werden über das Telekom-Fernsehangebot „EntertainTV“ in HD-Qualität übertragen, sowohl online als auch über Mobilfunk.

• ARD und die Dritten Programme dürfen pro Spieltag mindestens zwei Topspiele zeigen, die Obergrenze liegt aber bei 86 Partien pro Saison. Hinzu kommen die Relegationsspiele zur 3. Liga.

Die gute Nachricht für Fußballfans besteht immerhin darin, dass die Berichterstattung über die Dritte Liga durchaus gewährleistet ist und weiterhin im Rahmen der „Sportschau 3. Liga“ erhalten bleibt. Ob die Verlagerung der Liveübertragungen in den Pay-TV-Bereich für die Liga und die Vereine wirklich einen Gewinn darstellt, muss vorerst offenbleiben.


Noch mehr Problemfelder


Aus Sicht des DFB hingegen muss der Vertragsabschluss positiv gewertet werden. Er garantiert den Vereinen Mehreinnahmen, gefährdet die bisherige Kooperation mit den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten nicht und sichert darüber hinaus bis 2022 ein Pay-TV-Angebot. Dafür tun sich an anderer Stelle Probleme auf, die mehr den Spielbetrieb als solchen betreffen, wenngleich die dahinterstehenden Entscheidungen gar nicht in erster Linie auf die Dritte Liga abzielen.

Tatsächlich geht es vielmehr um die Regionalligen, die den Unterbau für die Profiliga bilden und aufgrund komplizierter Aufstiegsmodalitäten seit längerer Zeit schon reformiert werden sollen. Ein überfälliger und komplizierter Schritt, eine langfristige Lösung ist dabei nach wie vor nicht zustande gekommen. Von der berühmten „Quadratur des Kreises“ sprach beispielsweise schon Frank Hellmann im vergangenen Winter in seinem Kommentar zur Regionalliga-Reform, vom darin schlummernden Konfliktpotenzial ganz zu schweigen.

Projekt Dritte Liga: Profisport unter erschwerten Bedingungen

Was zählt, ist auf’m Platz: Für die Diskussionen und Konflikte um mögliche Reformen von Regionalliga und Relegation stimmt das schon lange nicht mehr. Foto: pixabay.com © kstuttard (CC0)

Neben den Interessen der fünf Regionalligen müssen auch die der Drittligisten berücksichtigt werden. Die sehen genau das aber aus verschiedenen Gründen nicht gewährleistet, die jüngst verabschiedete Übergangslösung wird von ihrer Seite keine Unterstützung finden: Ganz erheblichen Anteil daran hat die Entscheidung, die Zahl der Drittliga-Absteiger von bislang drei auf vier Mannschaften zu erhöhen.

Auch wenn es beispielsweise 1860 München aus wirtschaftlichen Erwägungen vorgezogen hat, direkt in die Amateurliga abzusteigen, ist die Aussicht auf eine größere Abstiegswahrscheinlichkeit bei den Vereinen, die höhere Ziele vor Augen haben oder zumindest mit dem Verbleib in Liga 3 planen, trotz aller schwierigen Begleitumstände keine besonders erfreuliche. Auf die „Roten Teufel“ aus Kaiserslautern kommen somit in der anstehenden Spielzeit womöglich noch größere Umstellungen zu.

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K. Schmidt:
Ich glaube, innerhalb der anderen Parteien verstehen das sehr, sehr viele. Aber weil die Entscheidungsträger auf Bundes- und Landesebene zu sehr befürchten, Macht abzugeben, oder aus anderen unerfindlichen Gründen, nimmt man dort schon gar nicht mehr wahr, was die eigene Parteibasis denkt. Wenn man...
Amir Samed:
Am meisten nutzt es der AfD aber, dass die in Bund und Ländern regierenden Parteien immer noch nicht verstehen wollen, was ihnen die meisten AfD-Wähler mit ihrer Stimmabgabe eigentlich sagen möchten....
K. Schmidt:
Herr Müller: "Die Lüge gehört zum politischen Geschäft... Man mag mit der Politik der vergangenen Jahrzehnte nicht einverstanden sein, was man auch nicht kann..." Richtig erkannt. Nur wen wählt man nun? Und wie stehen Sie zu der von den "Omas" offenbar gefeierten "Brandmauer", die in sehr vielen Konstellationen...
Gabriele Friedrich:
@Amir Samed, Sie sollten besser aufpassen mit ihrem Betondenken der AfD....
Gabriele Friedrich:
Ach die AfD, blamiert sich mittlerweile nur noch und langsam kommen die Straftaten raus. Ist doch hervorragend wie *Krah* sich selber entfernt von den Wahlplakaten, wie Höcke sich schwitzend blamiert mit seinem Geschichtsbuch und er vor Gericht musste. Die Weidel wird auch immer blasser und Chrupalla...
Amir Samed :
@Utz der Bär, ich bevorzuge wissenschaftliche Literatur. ...
Utz der Bär:
@Amir Samed: Glauben Sie ernsthaft, dass mehr als 200 Jahre Industrialisierung spurlos an unserer Umwelt vorbeigegangen sind? Denken Sie doch einfach mal selber nach, anstatt nachzuplappern, was ihnen irgendwelche Pseudo-Schwurbler auf Tiktok oder wo-auch-immer weismachen wollen! Was uns alle noch viel...
Amir Samed :
@juergen mieller, ich habe schon einiges an Niveaulosen und inhaltsleeren gelesen, Sie schaffen es dies noch zu unterbieten. Solange Sie auf dieser Ebene weiter agieren und sich einer sachlichen Diskussion und Argumentation verweigern, bleiben ihnen Antworten von mir erspart. Es ist nie zu spät, lernen...
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