Polizei gibt Entwarnung in Koblenz
Verdacht auf Giftköder nicht bestätigt
Koblenz. In Koblenz wurden an zwei verschiedenen Tagen im Februar 2025, am Sonntag, den 9., und am Dienstag, den 18., vermeintliche Giftköder in der Naumburgerstraße auf der Karthause gemeldet. Die Polizei und das Ordnungsamt wurden über Teller informiert, die verschiedene Fleischstücke und -klößchen enthielten. Diese Teller waren auf einer Erhöhung platziert, sodass sie für Hunde nicht direkt zugänglich waren. Auffällig war, dass weder innere noch äußere Fremdkörper sichtbar waren. Die Polizei beschreibt den Ort der Ablage als ungewöhnlich, da die Teller mit den Essensresten offen und gut sichtbar für Dritte aufgestellt waren, anstatt versteckt oder abgedeckt zu sein. Dieses Vorgehen wird als unwahrscheinlich angesehen, um Hunden zu schaden. Die durchgeführte Analyse der Essensreste ergab, dass keine chlor- oder bromhaltigen oder anderweitig toxikologisch relevanten Substanzen in den Proben nachgewiesen werden konnten. Die Essensreste zeigten sich somit als unauffällig. Trotz dieser Ergebnisse rät die Polizei grundsätzlich zur Vorsicht im Umgang mit derartigen Essensresten.
BA
Vorfreude auf der Südallee: 54 neue Bäume für Koblenz
- Boomerang : Eine tolle Aktion. Es dauert ja auch nur knapp 100Jahre bis sie ihre Vorgänger ersetzen werden. Aber Hauptsache ein toller Radweg. Wer braucht schon Bäume. Das gleiche geschieht am Moselufer, zwischen Gülser Brücke und Ruderclub.
Quiz: Wie gut kennt ihr euch in der Eifel aus?
- H. Schüller: Sie meinen sicher "Reaktivierung", denn wiederaufgebaut werden muss die vorhandene Strecke nicht. Aber ich bin auch Ihrer Meinung, dass diese Bahnstrecke dringend ebenso reaktiviert gehört wie die Reststrecke...
- Ursula Buchholz: Die Frage 10 stimmt so nicht. Ab Kaisersesch fährt die Eifelquerbahn nicht mehr - leider. Über den Wiederaufbau der Strecke wird noch heftig gestritten.
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- Hani: Wo kann man hier mitmachen????
Lahnstein. Das Kinderturnen für die 4–5-jährigen Kinder der TGO wird ab Januar 2026 unter neuer Leitung weitergeführt.
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Kreisverwaltung: Verspätungen und Unstimmigkeiten im ÖPNV bitte melden!
Heimatcheck: Bad Neuenahr: Bei Busverspätungen drohen Strafen
Bad Neuenahr-Ahrweiler. Wer im Kreis Ahrweiler auf den Bus angewiesen ist, braucht manchmal eines: Geduld. Ein Leser schildert gegenüber BLICK aktuell, eine Situation, die Pendler, Schüler und Senioren nur zu gut kennen: Busse, die deutlich vor der Zeit an der Haltestelle abfahren, überhaupt nicht erscheinen oder so massiv verspätet sind, sodass der Anschluss verpasst wird. Für Betroffene bedeutet das geplatzte Termine und lange Wartezeiten.
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Allgemeine Berichte
Neuer Briefkasten für Wünsche und Anregungen der Bendorfer Seniorinnen und Senioren
Bendorf. Am 4. Dezember wurde der neue Briefkasten „Wünsche und Anregungen der Bendorfer Seniorinnen und Senioren“ an der Entengasse 11 in Bendorf offiziell in Betrieb genommen.
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