Junge Union Koblenz-Montabaur
Auch rhetorisch bereitet sich die JU auf die Kommunalwahlen vor
Körpersprache stand im Fokus des Seminars
Region. Mitglieder aus dem gesamten nördlichen Rheinland-Pfalz folgten dem Angebot der Jungen Union Koblenz-Montabaur, sich im Rahmen eines Rhetorikseminars fortzubilden.
Diese nahmen am Rhetorikseminar zum Thema Körpersprache teil, welches in Dieblich stattfand. Ziel des Seminars war es die Mitglieder auch rhetorisch für politische Ämter vorzubereiten. Im Fokus dabei stand die Kommunalwahl im kommenden Jahr. „Kommunalwahlen sind bekanntlich JU-Wahlen, denn bei keiner Urnenwahl stehen so viele JUler auf den Listen“, so der Bezirksvorsitzende der JU, Torsten Welling.
Im Rahmen des Seminars stand die Körpersprache im Vordergrund. Gemeinsam mit dem Referenten Patrick Baumann wurde die Rolle der Körpersprache und mögliche Folgen analysiert. Durch Videoanalysen der Teilnehmer konnten diese am lebenden Objekt lernen, welche Ausstrahlung Körpersprache auf andere haben kann. Neben dem Auftreten in hitzigen Diskussionen und dem berühmten ersten Eindruck wurde an der Körperhaltung an sich gearbeitet. Dem Referenten war es dabei wichtig keine Universallösung, sondern eine auf den einzelnen Teilnehmer zugeschnittene Empfehlung zu erarbeiten.
Der Bezirksverband der Jungen Union Koblenz-Montabaur vereint die Mitglieder der elf Kreisverbände von Altenkirchen und Ahrweiler im Norden bis Bad Kreuznach zu einem übergeordneten Verband. Als Stimme der Jugendlichen und JUler im Norden von Rheinland-Pfalz veranstaltet die Jungen Union Koblenz Montabaur regelmäßig Veranstaltungen zur Information und Weiterbildung seiner Mitglieder. Hinweise zu aktuellen Veranstaltungen finden sich auf der Homepage unter www.ju-ko-mo.de.
Pressemitteilung der
Jungen Union Koblenz-Montabaur
Ja, macht mal nur, Dinge zu erlernen, die fernab eurer natürlichen Gegebenheit, eurem Naturell liegen, dazu angetan sind, sich im Wort und der Körpersprache so zu verstellen, wie es in der Politik erforderlich ist und wie sie es von ihrem Nachwuchs erwartet. Das oberste Gebot eines Politikers ist nämlich darin zu sehen, immer möglichst glaubwürdig zu erscheinen, indem, was er sagt, aber weniger macht und versprochen einhält.
Dieser ganze Rhetorik-Scheiss ist für unsere Bevölkerung einfach nur eine Demütigung und eine immerwiederkehrende Auffrischung alter, fossiler und unsozialer Machenschaften, die über unser Wohlergehen entscheiden, in erster Linie aber immer zuerst ihr eigenes im Blickfeld haben.
Münchhausen ist in der Politik vielfach vertreten.