Politik | 06.02.2025

CDU-Delegierte aus dem Kreis MYK zuversichtlich und motiviert zurück aus Berlin

Irmgard Kicherer, Christian Schuth, Mechthild Heil, Gino Gilles, Pascal Badziong, Bernhard Mauel (v.l.n.r.) beim CDU-Bundesparteitag in Berlin. Foto: M. Schneider

Kreis MYK. Irmgard Kicherer, Christian Schuth, Mechthild Heil MdB, Gino Gilles, Pascal Badziong und Bernhard Mauel vertraten die CDU Mayen-Koblenz in dieser Woche beim Bundesparteitag der Union in Berlin. Mit im Gepäck: viel Zustimmung der Besucher der Wahlkampfstände und eine klare Unterstützung des Kanzlerkandidaten Friedrich Merz. „Die CDU ist fest entschlossen Deutschland wieder nach vorne zu bringen.“, bekräftigte die CDU-Kreisvorsitzende Mechthild Heil MdB.

Dazu hat die Partei in Berlin ein 15-Punkte-Sofortprogramm beschlossen, das insbesondere eine spürbare Entlastung für die Wirtschaft vorsieht, die Abschaffung des Heizungsgesetzes und die Wiedereinführung der Agrardieselrückvergütung. Außerdem steht der Bürokratieabbau, eine Senkung der Stromsteuer sowie die Begrenzung der irregulären Migration auf der Agende. Der Landesvorsitzende der CDU Rheinland-Pfalz, Gordon Schnieder, betonte: „Keine Partei sagt den Bürgerinnen und Bürgern in diesem Wahlkampf so klar, wofür sie steht, wie die CDU! Die CDU die einzige Partei, die im Moment über Inhalte spricht! Von diesem Parteitag geht ein starkes Signal aus!“

„Die Menschen in Deutschland wollen sich wieder sicher fühlen, ihren Traum von der eigenen Wohnung oder dem eigenen Haus verwirklichen und optimistisch für sich und ihre Familie in die Zukunft gucken können. Deshalb gehen wir in den kommenden Tagen weiter auf die Straßen, an die Türen, in die Säle und werben für den Politikwechsel, für eine starke CDU.“ so abschließend die CDU-Bundestagsabgeordnete und Kandidatin für den 23.02.25, Mechthild Heil.

Pressemitteilung

CDU-Kreisverband

Mayen-Koblenz

Irmgard Kicherer, Christian Schuth, Mechthild Heil, Gino Gilles, Pascal Badziong, Bernhard Mauel (v.l.n.r.) beim CDU-Bundesparteitag in Berlin. Foto: M. Schneider

Leser-Kommentar
06.02.202514:58 Uhr
K. Schmidt

Gerade bei den Themen Migration und Bürokratieaufbau kann die CDU nicht nur auf die verkürzte Ampelphase verweisen, sondern müsste mal viel ehrlicher mit dem Fakt umgehen, dass die Probleme in diesen Bereichen von ihr selber maßgeblich mit aufgebaut wurden. Und da reicht ein Verweis auf sich ändernde Zeiten und Rahmenbedingungen auch nicht aus, sondern der Wähler will Ehrlichkeit, zu der auch gehört dass man mal eigene Fehler als solche eingesteht.

Birgit Frau Braun antwortete am 13.02.202511:42 Uhr

Da bin ich ganz auf Ihrer Seite. Es wird ständig so getan, als wären sämtliche aktuelle Probleme vom Himmel gefallen und niemand kann etwas dafür. Vielleicht wird gehofft, dass wir alle unter Gedächtnisschwund leiden. Und wenn die CDU mit der SPD oder den Grünen koaliert, wird sich nichts, rein garnichts ändern. Weil man auch innerhalb der Koaltion sich so gut wie nie einig wird. Der ganze Hokuspokus dient nur dazu, seinen eigenen Posten, seine Macht zu erhalten. Im Grunde genommen ist denen das Volk und unser Land doch Sch...egal.

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