CDU-Fraktion berät Haushaltsentwurf 2026 intensiv im Haupt- und Finanzausschuss
Am 08.12.2025
Politik
CDU Lahnstein
CDU-Fraktion berät Haushaltsentwurf 2026 intensiv im Haupt- und Finanzausschuss
Lahnstein. Die CDU-Stadtratsfraktion Lahnstein hat den Entwurf des städtischen Haushalts 2026 in einer ausführlichen Vorbereitungssitzung der Stadtratsfraktion intensiv beraten.
Gemeinsam mit den Mitgliedern des Haupt- und Finanzausschusses (HuF) – Fraktionsvorsitzender Günter Groß, den beiden stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Michael Güls und Andreas Birtel sowie den Ausschussmitgliedern Melanie Scheeben und Alexander Krapf – wurden die zentralen Positionen und finanziellen Rahmenbedingungen nun im Rahmen der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses gemeinsam mit den anderen Fraktionen und der Verwaltung eingehend besprochen.
Der Haushalt 2026 stehe erneut unter erheblichen finanziellen Herausforderungen, so die Mitglieder der Fraktion.
„Gerade deshalb ist es für uns wichtig, verantwortungsvoll zu priorisieren, notwendige Investitionen zu sichern und gleichzeitig den städtischen Handlungsspielraum zu bewahren,“ so der stv. Fraktionsvorsitzende Andreas Birtel.
Während der Beratung wurden zahlreiche Themen des Haushaltsplanes wie Investitionen, Infrastruktur, Digitalisierung, freiwillige Leistungen und Pflichtaufgaben der Stadtverwaltung durchleuchtet. Die CDU-Fraktion legt besonderen Wert darauf, dass der Haushalt transparent, nachhaltig und generationengerecht ausgestaltet wird.
Der Haushalt wird am 18. Dezember in der öffentlichen Sitzung des Stadtrates beraten. Hier sind alle Bürger herzlich eingeladen.
Die CDU-Ratsmitglieder im Hauptausschuss der Stadt Lahnstein (von rechts). Alexander Krapf, Michael Güls (stv. Fraktionsvorsitzender), Melanie Scheeben, Günter Groß (Fraktionsvorsitzender) und Andreas Birtel (stv. Fraktionsvorsitzender). Foto: A. Birtel/CDU
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Boomerang :Eine tolle Aktion. Es dauert ja auch nur knapp 100Jahre bis sie ihre Vorgänger ersetzen werden. Aber Hauptsache ein toller Radweg. Wer braucht schon Bäume. Das gleiche geschieht am Moselufer, zwischen Gülser Brücke und Ruderclub.
H. Schüller:Sie meinen sicher "Reaktivierung", denn wiederaufgebaut werden muss die vorhandene Strecke nicht.
Aber ich bin auch Ihrer Meinung, dass diese Bahnstrecke dringend ebenso reaktiviert gehört wie die Reststrecke...
Ursula Buchholz:Die Frage 10 stimmt so nicht. Ab Kaisersesch fährt die Eifelquerbahn nicht mehr - leider. Über den Wiederaufbau der Strecke wird noch heftig gestritten.
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