Besuch bei der SPD-Welling

Clemens Hoch gratuliert zum 50+1-jährigen Jubiläum

Welling. Im vergangenen Jahr konnte die SPD-Welling auf ihr 50-jähriges Bestehen zurückblicken. Aufgrund der Corona-Pandemie konnte der runde Parteigeburtstag nicht gefeiert werden. Die Feierlichkeiten zum Gold-Jubiläum wurden nun im Bürgerhaus nachgeholt und die beiden Ortsvereinsvorsitzenden Günter Luxemburger und Ralf Schwarz freuten sich über hohen Besuch aus Mainz und Brüssel. Neben Karsten Lucke, MdEP, und Benedikt Oster, MdL, war auch Staatsminister Clemens Hoch als Ehrengast eingeladen und gratulierte dem Ortsverein herzlich.

„Die Ortsvereine sind das Herz und die Seele der Partei – und seit über einem halben Jahrhundert seid ihr das Gesicht der SPD für die Einwohnerinnen und Einwohner in Welling. Ihr seid ansprechbar in der Freiwilligen Feuerwehr, den Sport- und Fördervereinen und natürlich auch in Familien und dem privaten Bereich“, sagte Hoch anerkennend. In seiner Festansprache spannte er den Bogen von der Zeit der Gründungsgeschichte der SPD Welling bis zu den heutigen Herausforderungen, die es aktuell zu meistern gilt: „Wie heute stand Deutschland auch 1971 – als ihr Euren Ortsverein Welling gegründet habt – vor einer Zeitenwende: Mit Willi Brandt haben wir zum ersten Mal einen sozialdemokratischen Bundeskanzler gestellt, der mit richtungsweisenden Entscheidungen die Bundesrepublik langfristig geprägt hat. Damals wie heute hat die SPD in den entscheidenden Phasen die richtigen Antworten auf die großen politischen Fragen im Land: Unser Bundeskanzler Olaf Scholz führt das Land umsichtig und wir können uns glücklich schätzen, dass die Regierung in diesen schwierigen Zeiten in den Händen eines so hochkompetenten Sozialdemokraten liegt“, führte der Staatsminister aus. „Zu Eurem Jubiläum wünsche ich Euch alles Gute und hoffe auf weitere 50 erfolgreiche Jahre für die SPD hier in Welling. Vielen Dank und Glück auf!“, sagte Hoch abschließend, bevor es zum gemütlichen Teil des Abends mit lockerem Austausch und leckerem Döppekooche überging.

Pressemitteilung Clemens Hoch, MdL (SPD), Staatsminister