Kreis Ahrweiler beteiligt sich an Bonn-Berlin-Geschäftsstelle
Das weitere Vorgehen wird koordiniert
Treffen von politischen Spitzen sowie Abgeordneten der Region
Bonn/Kreis Ahrweiler. Im Rahmen der aktuellen Bonn-Berlin-Beratungen haben sich jetzt wieder die politischen Spitzen sowie die Abgeordneten der Region im Bonner Alten Rathaus getroffen. Dies teilt die Kreisverwaltung Ahrweiler mit. Die Runde hat sich mit Themen in Bonn und der Region befasst, die den Rahmen für Gespräche mit dem Bund bilden könnten. Diese Themen werden in der nächsten Zeit weiter bearbeitet und konkretisiert. Auch das Vorgehen, wann es Gespräche mit dem Bund gibt, wird in der nächsten Zeit abgestimmt.
Koordiniert wird die Runde von der bei der Stadtverwaltung Bonn angesiedelten Bonn-Berlin-Geschäftsstelle, die zwischenzeitlich ebenfalls ihre Arbeit aufgenommen hat. Die neue Geschäftsstelle soll sich zudem an den Verhandlungen über eine Zusatzvereinbarung mit dem Bund beteiligen und die Umsetzung eines entsprechenden Vertrags begleiten. Dieser Vertrag soll den Strukturwandel in der Region weiter in die Zukunft führen und negativen Entwicklungen, die mit dem sogenannten Rutschbahneffekt der Arbeitsplätze nach Berlin zusammenhängen, vertraglich entgegenwirken. Die Stadt Bonn stellt die Räume und Sachmittel sowie die Stelle zur Verfügung. Der Rhein-Sieg-Kreis und die Kreise Ahrweiler und Neuwied beteiligen sich ebenfalls anteilig an Aufbau und Unterhalt der Geschäftsstelle.
Pressemitteilung der
Kreisverwaltung Ahrweiler
Die Partner aus dem nördlichen Rheinland-Pfalz zusammen mit Rhein-Sieg-Landrat Sebastian Schuster (von links), der den erkrankten Bonner Oberbürgermeister Ashok Sridharan beim Vorsitz der Runde vertrat, Landrat Dr. Jürgen Pföhler, Erwin Rüddel, MdB (NR), Ellen Demuth, MdL (NR), Inge Degen, Ständige Vertreterin des Chefs der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz, Horst Gies, MdL sowie der Neuwieder Landrat Achim Hallerbach. Foto: Kreisverwaltung Ahrweiler
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