Politik | 14.12.2021

Bündnis 90/ Die Grünen im Gemeinderat der Gemeinde Grafschaft

Die Flutkatastrophe und deren Folgen für die Gemeinde

Grafschaft. Die Grünen in der Grafschaft tauschten sich in mehreren Treffen aus, um auf die Flutkatastrophe und deren Folgen für die Gemeinde einzugehen.

Die Gemeinde Grafschaft war selber massiv betroffen. Auch Cordula Clausen, Sprecherin der Grafschafter Grünen, musste ihr Haus kernsanieren und weiß aus eigener Erfahrung um die Not der Betroffenen.

Um so mehr freut es sie, dass es der Gemeinde Grafschaft möglich war, auf vielen Ebenen spontan und umfangreich betroffene Ahrkommunen und den Kreis zu unterstützen.

Unverständnis macht sich jedoch bei den Grünen über jegliches Bestreben breit, weitere Flächen als Gewerbegebiete oder auch Einkaufszentren zu versiegeln.

Die Flutkatastrophe hat wieder einmal deutlich gezeigt, dass jede Flächenversiegelung, wenn irgend möglich zu vermeiden ist, um weitere Katastrophen zu vermeiden- so Mathias Heeb, Fraktionsvorsitzender der Grafschafter Grünen. Die Gemeinde Grafschaft muss Verantwortung übernehmen im Bereich Klimaschutz und Energiewende, so auch Sabrina von Boguszewski. Deshalb fordern die Grafschafter Grünen und ihre Gemeinderatsfraktion die zeitnahe Errichtung von PV-Anlagen auf kommunalen Dächern bereits in 2022.

Über den Erfolg der Verwaltung vor dem Oberverwaltungsgericht RLP in Koblenz freut man sich sehr. Die weiteren Entwicklungsschritte in Hinsicht eines Energielagers in Leimersdorf können somit auch voran getrieben werden. Pressemitteilung Bündnis 90/ Die Grünen im Gemeinderat der

Gemeinde Grafschaft

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  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
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