Politik | 15.12.2025

Die CDU-Landtagsabgeordneten Petra Schneider und Horst Gies bei der Wiedereröffnung der Ahrtalbahn

Ein starkes Zeichen für das Ahrtal

Petra Schneider (links) und Horst Gies (rechts) bei feierlichen der Wiederinbetriebnahme der Ahrtalbahn gemeinsam mit Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (2. v.l.) und Dem CDU-Spitzenkandidat Gordon Schnieder (2. v.r.). Foto: privat

Kreis Ahrweiler. Viereinhalb Jahre nach der Flutkatastrophe kehrt ein zentrales Stück Infrastruktur ins Ahrtal zurück. Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember verkehren die Züge der Ahrtalbahn wieder auf der gesamten Strecke zwischen Remagen und Ahrbrück.

Bei der Jungfernfahrt waren die CDU-Landtagsabgeordneten des Kreises Ahrweiler, Petra Schneider und Horst Gies, gemeinsam mit Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder sowie Gordon Schnieder, CDU-Spitzenkandidat für die Landtagswahl im März 2026, vor Ort.

Der Wiederaufbau nach der Zerstörung im Juli 2021 war eine Mammutaufgabe. Entlang der Strecke wurden 29 Kilometer Gleise neu verlegt, zahlreiche Brücken neu gebaut oder saniert sowie Bahnhöfe modernisiert. Die Infrastruktur wurde umfassend erneuert und dabei deutlich barrierefreier und zukunftsfähig gestaltet.

„Die Wiedereröffnung der Ahrtalbahn ist mehr als ein technischer Meilenstein. Sie steht für Hoffnung, Verlässlichkeit und eine lebenswerte Zukunft im Ahrtal“, betont Petra Schneider.

Horst Gies ergänzt: „Der planmäßige Abschluss zeigt, was möglich ist, wenn Bund, Land und Deutsche Bahn entschlossen zusammenarbeiten. Mit der elektrifizierten Ahrtalbahn investieren wir nachhaltig in Mobilität, Klimaschutz und Lebensqualität.“

Beide Abgeordneten danken allen beteiligten Firmen, Planungsbüros und ausführenden Unternehmen sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit großem Engagement den Wiederaufbau der Ahrtalbahn ermöglicht haben.

Pressemitteilung von

Petra Schneider, MdL (CDU)

und Horst Gies, MdL (CDU)

Petra Schneider (links) und Horst Gies (rechts) bei feierlichen der Wiederinbetriebnahme der Ahrtalbahn gemeinsam mit Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (2. v.l.) und Dem CDU-Spitzenkandidat Gordon Schnieder (2. v.r.). Foto: privat

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