Die CDU-Landtagsabgeordneten Petra Schneider und Horst Gies bei der Wiedereröffnung der Ahrtalbahn
Ein starkes Zeichen für das Ahrtal
Kreis Ahrweiler. Viereinhalb Jahre nach der Flutkatastrophe kehrt ein zentrales Stück Infrastruktur ins Ahrtal zurück. Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember verkehren die Züge der Ahrtalbahn wieder auf der gesamten Strecke zwischen Remagen und Ahrbrück.
Bei der Jungfernfahrt waren die CDU-Landtagsabgeordneten des Kreises Ahrweiler, Petra Schneider und Horst Gies, gemeinsam mit Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder sowie Gordon Schnieder, CDU-Spitzenkandidat für die Landtagswahl im März 2026, vor Ort.
Der Wiederaufbau nach der Zerstörung im Juli 2021 war eine Mammutaufgabe. Entlang der Strecke wurden 29 Kilometer Gleise neu verlegt, zahlreiche Brücken neu gebaut oder saniert sowie Bahnhöfe modernisiert. Die Infrastruktur wurde umfassend erneuert und dabei deutlich barrierefreier und zukunftsfähig gestaltet.
„Die Wiedereröffnung der Ahrtalbahn ist mehr als ein technischer Meilenstein. Sie steht für Hoffnung, Verlässlichkeit und eine lebenswerte Zukunft im Ahrtal“, betont Petra Schneider.
Horst Gies ergänzt: „Der planmäßige Abschluss zeigt, was möglich ist, wenn Bund, Land und Deutsche Bahn entschlossen zusammenarbeiten. Mit der elektrifizierten Ahrtalbahn investieren wir nachhaltig in Mobilität, Klimaschutz und Lebensqualität.“
Beide Abgeordneten danken allen beteiligten Firmen, Planungsbüros und ausführenden Unternehmen sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit großem Engagement den Wiederaufbau der Ahrtalbahn ermöglicht haben.
Pressemitteilung von
Petra Schneider, MdL (CDU)
und Horst Gies, MdL (CDU)

Nur mal so als Beispiel, wie man die Ahrtalbahn ohne die vorgeblich alternativlose Elektrifizierung tatsächlich zukunftsweisend modernisiert hätte:
Zitat DB AG: "Der neue Akkuzug im Pfalznetz ist ein Leuchtturmprojekt für die Region. Ab Frühjahr 2026 sollen insgesamt 44 Akku-Oberleitungs-Hybridfahrzeuge der Firma Stadler schrittweise zum Einsatz kommen. Sie haben eine Reichweite von bis zu 224 Kilometern. Die maximal benötigten 48 Kilometer unter Akkubetrieb im Pfalznetz erreichen die Fahrzeuge jederzeit und unter allen Bedingungen."