Politik | 11.01.2015

150 Personen aus NRW in Krisengebiete gereist

Festnahme einer männlichen Person in Dinslaken

Dinslaken. Am Samstag, 10. Januar 2015 wurde ein 24-jähriger Syrien-Heimkehrer durch Beamte eines Spezialeinsatzkommandos der nordrhein-westfälischen Polizei in Dinslaken festgenommen. Ermittler des Landeskriminalamtes NRW haben im Auftrag der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe die polizeilichen Maßnahmen übernommen. Die Pressehoheit in diesem Verfahren liegt ausschließlich beim Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe. Weitere Details zum Stand des Ermittlungsverfahrens und der polizeilichen Maßnahmen können derzeit nicht bekannt gegeben werden. Die nordrhein-westfälischen Sicherheitsbehörden gehen von etwa 150 Personen aus, die aus Nordrhein-Westfalen in die Krisenregionen Syrien und Irak ausgereist sind. Etwa 20 Prozent dieser ausgereisten Islamisten sind bislang wieder nach Nordrhein-Westfalen zurückgekehrt. Bei mehreren dieser Personen muss davon ausgegangen werden, dass sie sich für den Islamischen Staat (IS) an Kampfhandlungen beteiligt haben.

Pressemitteilung Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen

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