SPD-Altstadt/Mitte diskutiert Reaktivierung der „Mess am Eck“
Frühjahrs- und Herbst- messe am Deutschen Eck
Koblenz. Dieser lang gehegte Wunsch der Koblenzer Schausteller könnte nach Auffassung der beiden Sozialdemokraten Fritz Naumann und Denny Blank nur umgesetzt werden, wenn zwei wichtige Forderungen von Seiten der Schausteller erfüllt würden.
Zum Ersten ist der Abstand zur Wohnbebauung in der Kastorstraße einzuhalten. Das heißt, der Schotterplatz hinter dem Denkmal am Deutschen Eck, der auch unter anderem für die Schausteller angelegt wurde, steht zur Verfügung.
Zum Zweiten kann nach Meinung der Altstadtgenossen, die Spitze am Deutschen Eck und die Zuwegung mit eingebunden werden. Immer vorausgesetzt, dass die statische Berechnung für die Spitze seitens der Schausteller vorgelegt wird.
„Wir haben leider eingesehen, dass die Verlagerung zum Wallersheimer Kreisel problematisch ist und der Wunsch am Deutschen Eck, einen neuen Anlauf für eine attraktive Frühjahrs- und Herbstmesse zu installieren, sinnvoll ist“, konstatieren Blank und Naumann.
Wer dieses Gutachten in Auftrag gibt, darf nicht diskutiert werden. Denn der Schaustellerverband hat von diesem Standort den größten Nutzen. Es wäre ein Versuch wert, so Blank und Naumann, dieses unendliche Thema zu beenden.
Pressemitteilung des SPD
Ortsvereins Altstadt-Mitte
Wir haben leider eingesehen.Wieder ein Resultat und die späte Einsicht,dass man mal wieder in die verkehrte Richtung gedacht u.gehandelt hat.Die Kirmes,die Jahrzehnte zum Stadtbild gehört hat u.gehört,hat man aus der Stadt verbannt u.Besucher gezwungen das Auto oder ein öffentliches Verkehrsmittel in Anspruch zu nehmen,um diese zu besuchen.Dieses unendliche Thema ist eines von vielen u.nur dem Scheuklappenblick u.der Unbeweglichkeit der Stadtpolitik zu verdanken.Das Konstatieren der Altstadt-Kümmerer kommt wie immer zu spät.Es ist bedauerlich,dass nur EIN Personenkreis immer alleine entscheidet,was angeblich sinnvoll ist oder nicht.Was eben NICHT sinnvoll ist,belegen nicht wenige Entscheidungen.