Politik | 18.09.2018

Antwort zum Leserbrief von Dr. Joachim Schewe in BLICK aktuell 37/2018

„Idee macht Sinn“

Die Idee einer gegenläufigen Befahrung vom geplanten Kreisel an der Linde bis zur Kreuzung Koblenzer Str./Essigkrug / Helenenbergstr. (mit Weiterfahrt zum Assessorenweg) ist gut und macht auch nach unserer Auffassung Sinn.

Im Zuge der Auftragsvergaben zum Bau des Kreisels vor wenigen Monaten hatten die Vertreter des Landesbetrieb Mobilität (LBM) die Planung vorgestellt, die nunmehr ab Oktober 2018 umgesetzt werden soll. Die Vertreter der LBM hatten seinerzeit die Besonderheiten der Planung aufgrund der alten Linde betont. Die Linde wurde 1952 nach Bundes- und Landesnaturschutzgesetz als Naturdenkmal anerkannt und es wurde die besondere Schutzwürdigkeit der Linde festgestellt. Der LBM hat dargelegt, dass für die Linde Räume freizuhalten sind und dass die verbleibenden Flächen keine Zufahrtsstraße aus dem Kreisel heraus in die Koblenzer Straße erlauben. Dies wurde vor Jahren auch im Bauausschuss der Stadt Sinzig thematisiert.

Die von der CDU vorgeschlagene Anordnung der Stellplätze vor dem Helenensaal (schräg zur Straße statt der bisher parallel zu Koblenzer Straße bestehenden Anordnung) basiert auf den nun vor der Umsetzung stehenden Planungen des LBM. Da die Breite der Koblenzer Str. auch zukünftig nicht für gegenläufigen Verkehr genutzt werden soll, halten wir die Nutzung mit erweitertem Parkraum für sinnvoll. Dabei wollen wir in der Koblenzer Str. keine baulichen Veränderungen. Wir halten die Einzeichnung der Parkplätze mit weißer Farbe für ausreichend. Selbstverständlich muss die Anordnung der Stellplätze mit der Stadtverwaltung und dem LBM abgestimmt werden, der aufgrund der Straßenbaulastträgerschaft des Landes der verantwortliche Ansprechpartner ist. Franz Hermann Deres

CDU Stadtverband Sinzig

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