Politik | 26.03.2024

Team Kell – Wählergruppe Petra Koch traf Jan Deuster, Geschäftsführer der Stadtwerke Andernach

Neue Energie für Andernach

Jan Deuster, Geschäftsführer der Stadtwerke Andernach, ist eine Schlüsselfigur in Bezug auf die Energieversorgung von Stadt und Kell. Das Team Kell hat es geschafft, ihn zu einem Treffen zu gewinnen, um aktuelle Themen sowie die zukünftige Energieversorgung zu erörtern. Foto: Petra Koch

Kell. Ein direktes Gespräch bietet oft die beste Informationsquelle. Jan Deuster, Geschäftsführer der Stadtwerke Andernach, ist eine Schlüsselfigur in Bezug auf die Energieversorgung von Stadt und Kell. Das Team Kell hat es geschafft, ihn zu einem Treffen zu gewinnen, um aktuelle Themen sowie die zukünftige Energieversorgung zu erörtern.

In dem Gespräch wurde rasch deutlich, dass Zeit ein entscheidender Faktor ist. Während früher langfristige Planungen über Generationen hinweg üblich waren, wird jetzt eine schnelle Umsetzung innerhalb weniger Jahre gefordert.

In den vergangenen zwei Jahren wurde in Andernach intensiv über die Nutzung von Windkraftanlagen als lokale erneuerbare Energiequellen diskutiert. Dabei haben die Stadtwerke, die Stadtverwaltung und die politischen Parteien Möglichkeiten ausgelotet. Der Ansatz, dabei auch eine lokale Wertschöpfung zu erzielen, erscheint vielversprechend. Bevorzugt würde, die Anlagen auf dem Gebiet der Stadt Andernach zu errichten. Zur Planung und Umsetzung strebt man eine Partnerschaft zwischen den Stadtwerken und der Energieversorgung Mittelrhein an, die über ausreichende Erfahrung in diesem Bereich verfügt.

Bei der letzten Ortsbeiratssitzung in Kell wurde auch über die Möglichkeit größerer Solaranlagen auf Freiflächen gesprochen, die eine Ergänzung zu den Windkraftanlagen darstellen könnten. Im Bereich privater Photovoltaikanlagen unterstützen die Stadtwerke den einfachen Einstieg mit maßgeschneiderten Komplettangeboten und einer „Anti-Bürokratie-Garantie“.

Team Kell ist sich bewusst, dass die Bereiche Windkraft- und Solarenergie komplexe Themen sind und mit zahlreichen Herausforderungen und Interessenkonflikten verbunden sein können. Daher ist eine transparente Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Akteuren (Stadtwerke, politische Parteien, Stadtverwaltung usw.) von großer Bedeutung, um die Bürger von Andernach in die Überlegungen und Umsetzung einzubeziehen. Vor diesem Hintergrund freut es sehr, dass sich Jan Deuster von den Stadtwerken Andernach die Zeit genommen hat, um den derzeitigen Stand zu erläutern und einzuordnen. Team Kell ist davon überzeugt, dass die Bereitstellung von Informationen zu einer sachlichen Meinungsbildung beiträgt und somit den Menschen in Kell und Andernach hilft, auch bei kontroversen Themen gute Entscheidungen zu treffen und die Gemeinschaft zu stärken.

Eine emotional geführte Debatte über die notwendigen Maßnahmen und potenziellen Standorte erneuerbarer Energiequellen ist jedoch kontraproduktiv und erschwert den Fortschritt bei der Energiewende. Stattdessen ist es wichtig, sachlich zu bleiben, sich mit den Fakten auseinanderzusetzen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Team Kell – Wählergruppe Petra Koch – ist bereit, seinen Beitrag zu leisten.

Die gute Nachricht aus dem Gespräch speziell für Kell lautet: Die Energieversorgung ist auch in Zukunft gesichert. Die Möglichkeiten für die Einwohner von Kell, auf Wärmepumpen umzusteigen, Photovoltaikanlagen zu installieren oder eine Wallbox für Elektroautos zu nutzen, sind gegeben, und die Stadtwerke werden die Kunden dabei bestmöglich unterstützen. Im Einzelfall können Vorarbeiten erforderlich sein, die die Umsetzung verzögern können.

Aktuelle Beiträge können über den Team Kell WhatsApp-Kanal abonniert werden und sind auch auf Facebook und Instagram verfügbar. Weitere Informationen zu Team Kell, den „Mehrwert“-Informationsangeboten und Links zu den Online-Kanälen auf der Website team-kell.de.

Pressemitteilung Team Kell -

Wählergruppe Petra Koch

Jan Deuster, Geschäftsführer der Stadtwerke Andernach, ist eine Schlüsselfigur in Bezug auf die Energieversorgung von Stadt und Kell. Das Team Kell hat es geschafft, ihn zu einem Treffen zu gewinnen, um aktuelle Themen sowie die zukünftige Energieversorgung zu erörtern. Foto: Petra Koch

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  • Torty: Sehr schade, dass es für Rheinbrohl keine Lösung gibt. Aber vielen Dank fürs Nachhaken.

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