Politik | 24.04.2023

Frauen Union Mayen-Koblenz

„Prostitution und Menschenhandel, was haben wir damit zu tun?“

Kreis MYK. Die Frauen Union Mayen-Koblenz lädt ein: „Prostitution und Menschenhandel, was haben wir damit zu tun?“ mit Isabelle Cofflet, SOLWODI für Donnerstag, 4. Mai 2023, 19.00 Uhr, Gasthof „Zur Krone“, 56637 Plaidt, Bahnhofstraße 37.

Prostitution ist auch im Grenzland Rheinland-Pfalz ein großes Thema. Frankreich hat 2016 ein Gesetz nach Nordischem Modell eingeführt, das Freier bestraft und Prostituierte entkriminalisiert. Deshalb steigt in den Grenzregionen die Nachfrage.

In Deutschland wurde 2002 die Prostitution legalisiert, damit sollte die Situation von Prostituierten verbessert werden. Inzwischen ist Deutschland zur Drehscheibe von Zwangsprostitution und Menschenhandel geworden, manche sagen zum Bordell Europas.

„Können wir da einfach wegschauen? Wir sagen nein und wollen Informationen aus erster Hand. Diese gibt uns Isabelle Cofflet von SOLWODI“, so die Frauen Union Mayen-Koblenz .

SOLWODI (SOlidarity with Woman in DIstress – Solidarität mit Frauen in Not) wurde von Schwester Dr. Lea Ackermann gegründet und setzt sich für die Rechte von Frauen mit Migrations- und Fluchthintergrund in Deutschland ein, die Not und Gewalt erfahren haben, seien es Betroffene von Menschenhandel, sexueller Ausbeutung und Prostitution, Zwangsheirat oder sonstiger Gewalt. Die betroffenen Frauen werden von erfahrenen Sozialarbeiterinnen begleitet. www.solwodi.de.

Pressemitteilung der

Frauen Union Mayen-Koblenz

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