Politik | 22.07.2024

Konstituierende Sitzung des Burgbrohler Gemeinderates

Simone Schneider zur neuen Ortsbürgermeisterin ernannt

Walter Schneider und Simone Schneider. Foto: privat

Burgbrohl. Am 9. Juli 2024 fand in der Kaiserhalle Burgbrohl die konstituierende Sitzung des Gemeinderates statt. Der geschäftsführende Ortsbürgermeister Walter Schneider begrüßte herzlich die anwesenden Ratsmitglieder, die zahlreich erschienenen Zuschauer sowie von der Verbandsgemeinde Brohltal Bürgermeister Johannes Bell und Büroleiter Armin Seiwert.

Dem neu gewählten Gemeinderat gehören weiterhin 20 Mitglieder an. In der Sitzung wurden diese dann von Walter Schneider per Handschlag verpflichtet und auf die wichtigsten Bestimmungen der Gemeindeordnung für die Tätigkeit als Ratsmitglied hingewiesen.

Im Anschluss daran ernannte Walter Schneider Frau Simone Schneider zur neuen Ortsbürgermeisterin von Burgbrohl und händigte ihr die Ernennungsurkunde aus. Simone Schneider wurde anschließend zur ersten Ortsbürgermeisterin in der über 900-jährigen Geschichte von Burgbrohl vereidigt und in das Amt eingeführt.

Danach erfolgte die Wahl der Beigeordneten. In geheimer Wahl wurden Karl-Theo Schmitz (FWG) zum ersten Beigeordneten und Helmut Müller (CDU), sowie René Rothbrust (SPD) zu weiteren Beigeordneten gewählt und erhielten nach ihrer Vereidigung die Ernennung durch Ortsbürgermeisterin Simone Schneider. Im Anschluss wurden die Geschäftsbereiche gebildet und auf die Beigeordneten übertragen.

Abschließend unterbreitete Armin Seiwert den gemeinsamen Wahlvorschlag der Fraktionen zur Besetzung der einzelnen Ausschüsse, welche alle einstimmig gewählt wurden.

Im Anschluss an die Sitzung bedankte sich die neue Ortsbürgermeisterin Simone Schneider nochmals recht herzlich für das ihr entgegengebrachte Vertrauen.

„Es war mein Wunsch, dass bei der Wahl der Beigeordneten alle drei Ortsteile und die drei Fraktionen in der Verwaltung vertreten sind. Somit ist wie bisher eine weiterhin gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Sinne aller Burgbrohler Bürgerinnen und Bürger gegeben,“ so Simone Schneider.

Walter Schneider und Simone Schneider. Foto: privat

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