Phiesel eröffnet CDU-Vortragsserie „Alter, Vorsorge, Pflege“ in Rheinbach Rheinbach
Über Fragen rund um Erbrecht, Vorsorgevollmachten und Pflegeangebote informiert
Rheinbach. Kürzlich startete die CDU Rheinbach ihre neue Vortragsreihe mit einer Podiumsdiskussion zum Thema „Alter, Vorsorge, Pflege“ in der Schützenhalle. Über 50 Gäste nutzten die Gelegenheit, sich über Fragen rund um Erbrecht, Vorsorgevollmachten und Pflegeangebote zu informieren und auszutauschen. Bürgermeisterkandidat Dr. Daniel Phiesel eröffnete die Veranstaltung gemeinsam mit Dr. Timo Wilhelm-Buchstab, Facharzt für Radioonkologie. „Vorsorge ist kein Randthema, sondern betrifft jede Familie. Wer früh informiert entscheidet, entlastet seine Angehörigen später enorm“, betonte Phiesel in seiner Ansprache.
Auf dem Podium diskutierten:
• Dr. Nicole Plate, Notarin, über die Bedeutung rechtssicherer Vorsorgedokumente
• Susanne Steinröhder, Pflegegutachterin, zu Fachkräftemangel und Unterstützungsangeboten in der Pflege
• Dr. Timo Wilhelm-Buchstab über die medizinische Perspektive in der Betreuung schwerstkranker Menschen
• Dr. Daniel Phiesel über die kommunale Verantwortung und die Angebote in Rheinbach
Die Referenten vermittelten komplexe Inhalte in klarer Sprache und verdeutlichten diese anhand konkreter Alltagsszenarien. Besonders hervorgehoben wurde die Rolle fachlicher Beratung, um rechtliche und organisatorische Fehler zu vermeiden.
Im Mittelpunkt standen auch die Herausforderungen in der Pflege: der akute Mangel an Fachkräften, die Kostenstruktur ambulanter und stationärer Angebote sowie lokale Hilfen vor Ort. Im Anschluss entspann sich eine lebhafte Diskussion mit dem Publikum.
Viele Gäste schilderten eigene Erfahrungen und stellten gezielte Fragen. Die Resonanz war durchweg positiv – zahlreiche Besucher dankten für die praxisnahen Informationen und den offenen Austausch. Die CDU Rheinbach kündigte an, die Vortragsreihe fortzusetzen. Das große Interesse zeige, dass Vorsorge und Pflege in die Mitte der Gesellschaft gehören – mit Raum für Information, Dialog und konkrete Hilfestellung.
Pressemitteilung
CDU Rheinbach
