Präsentation als Kandidat für das Amt des Ortsvorstehers:

Volker Holy ruft Löhndorfer zur Wahl auf

Volker Holy ruft Löhndorfer zur Wahl auf

Volker Holy , der Kandidat der CDU für das Amt des Ortsvorstehers von Löhndorf, stellte sich und sein Konzept für den Ortsteil der Sttadt Sinzig vor, der am kommenden Sonntag den Ortsvorsteher wählt.privat

Löhndorf. Viele Bürgerinnen und Bürger konnten Franz Hermann Deres, der Vorsitzende des CDU Stadtverbandes Sinzig, und Volker Holy, Kandidat für das Amt des Ortsvorstehers in Löhndorf, am vergangenen Freitag in der alten Schule begrüßen. Volker Holy stellte sich vor. Er ist 47 Jahre alt, und wohnt mit seiner Frau und ihren zwei Kindern „schon immer“ in Löhndorf. Volker Holy hat nach dem Besuch des Kindergartens in Löhndorf seine schulische Laufbahn in der Westumer Grundschule gestartet und ist anschließend zur Realschule in Ahrweiler gewechselt. Nach seiner Ausbildung bei Manfred Schmickler legte er 1990 die Gesellenprüfung als Zimmerer ab. Im Anschluss absolvierte Volker Holy seinen Grundwehrdienst in Koblenz und arbeitete sodann ein Jahr als Geselle im Allgäu. In 1993 und 1994 besuchte er die Meisterschule in Kaiserslautern und startete sodann seine berufliche Tätigkeit bei der Firma ADAMS Holzbau-Fertigbau in Niederzissen. Hier war er sechs Jahre in der Bauleitung und elf Jahre im Bereich Kalkulation und Projektentwicklung tätig. Seit 2012 übt der die Aufgabe des Betriebs- und Technikleiters aus. Volker Holy erklärte, dass er dem Ort Löhndorf und den Löhndorfern viel zu verdanken hat: „Mir wurden Werte vermittelt und Erlebnisse beschert, die ich sonst nur schwer hätte erleben dürfen.“ Er strebt das Amt des Ortsvorstehers an, um dem Ort und den Bürgerinnen und Bürgern etwas zurückzugeben. „Mir geht es um die Gemeinschaft. Dafür will ich mich einsetzen. Denn ich mag die Menschen in Löhndorf, den Ort, die Vielfalt, die Tradition, diesen speziellen Humor, das Vereinsleben, die Gemarkung, die Zusammengehörigkeit und die Tatkraft, wenn es drauf ankommt.“ Volker Holy beschrieb sich selber als guten Zuhörer. „Ich bilde mir meine eigene Auffassung nach dem Anhören von verschiedenen Meinungen und Sichtweisen.“ Weiterhin trifft er gerne Entscheidungen und übernimmt gerne Verantwortung. Diese Eigenschaften möchte Volker Holy auch in das Amt des Ortsvorstehers von Löhndorf einbringen.

Anbau an das alte

Feuerwehrhaus hat Priorität

Als wesentliche Aufgabe als Ortsvorsteher sieht Volker Holy die Umsetzung des behindertengerechten Anbaus am alten Feuerwehrhaus. Holy erläuterte, dass die Baugenehmigung hierzu erteilt ist und dass der Ablauf des Anbaus gemeinsam mit allen Mitgliedern des Ortsbeirates zur Zeit mit der Stadt Sinzig abgestimmt wird, um danach die weitere Beauftragung (Konstruktionswahl, Statik, Prüfstatik, usw.) vornehmen zu können. Auch für die Umsetzung eines barrierefreien Aufgangs zum Friedhof und die Sanierung des Treppenaufgangs und der Friedhofs will Volker Holy sich einsetzen. Auf lange Sicht sieht Holy das Schaffen einer „Alltagslösung“ zur Begegnung aller Generationen mit der Hilfe und der Unterstützung aller Vereine als wesentliches Ziel seiner Tätigkeit als Ortsvorstehers in Löhndorf an. Die Jugend will er motivieren, sich an der Gestaltung des Dorflebens zu beteiligen. Und es sollen gemeinsam mit den zuständigen städtischen Gremien die Ausweisung von Baugebieten in Löhndorf auf den Weg gebracht werden.

Volker Holy hofft, dass viele der Löhndorfer Mitbürgerinnen und Mitbürger am kommenden Sonntag wählen gehen. „Für das Wahlrecht sind Kriege auf der Welt geführt worden und viele Menschen gestorben. Viele dürfen heute noch nicht wählen gehen. Ich hoffe sehr, dass viele Mitbürger Ihre Stimme am 26.11.2017 abgeben werden.“

CDU Stadtverband Sinzig