Deutsche Herzstiftung feiert Jubiläum von Barbara Genscher

Schirmherrin mit Leidenschaft und Sachverstand

11.06.2013 - 08:40

Pech. Sie steht für die Ziele und Werte der Deutschen Herzstiftung wie kein anderer: Vor genau 25 Jahren übernahm Barbara Genscher die Schirmherrschaft über diese Hilfsorganisation zur Bekämpfung von Herzkrankheiten und schaffte es, trotz der zahlreichen Verpflichtungen an der Seite ihres Mannes, des langjährigen Bundesaußenministers Hans-Dietrich Genscher, der Deutschen Herzstiftung einen kräftigen Wachstumsschub zu verschaffen. Bei ihrem Amtsantritt zählte die Stiftung 8.237 Mitglieder, heute sind es mehr als 78.000. „Sie ist keine Schirmherrin nur auf dem Papier, sondern aktiv, engagiert und glaubwürdig“, so beschreibt sie der Vorstandsvorsitzende Professor Dr. Thomas Meinertz. „Mit Überzeugung, Leidenschaft und Sachverstand - vor allem aber mit ihrer gewinnenden Freundlichkeit gelingt es ihr, für die Ziele der Herzstiftung zu werben und Menschen dafür zu begeistern.“ Das Jubiläum nahm die Wochenzeitung „Blick aktuell“ zum Anlass, im Gespräch mit Barbara Genscher einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.

Blick aktuell: Frau Genscher, Sie feiern dieses Jahr Jubiläum: Seit einem viertel Jahrhundert stehen Sie als Schirmherrin an der Spitze der Deutschen Herzstiftung. Warum haben Sie sich für dieses ehrenamtliche Engagement entschieden?

Barbara Genscher: Ein führender ehrenamtlicher Beauftragter der Deutschen Herzstiftung aus dem Raum Hannover hat mich damals in vielen Briefen davon überzeugt, wie wichtig die Arbeit und das Anliegen der Deutschen Herzstiftung für die Menschen sind. Er hat mich davon überzeugt, dass meine Schirmherrschaft dazu beitragen könnte, ihr dabei zu helfen, mehr Menschen für diese Idee zu gewinnen. Es genügte ein kurzes Gespräch mit dem damaligen Vorstand, der natürlich hellauf begeistert war, und schon war ich Schirmherrin.

Blick aktuell: Wie fing alles an? Können Sie sich an Ihr erstes großes Engagement für die deutsche Herzstiftung erinnern?

Barbara Genscher: Daran kann ich mich noch sehr gut erinnern, weil das eine Sache war, die ich nie vergessen werde. Im Frühjahr 1988 hatte ich die einmalige Gelegenheit, in der bekannten Kinderherzklinik in Sankt Augustin bei Bonn an einer fünfstündigen Operation am offenen Herzen, also mit der Herz-Lungen-Maschine, bei einem neun Monate alten Kind teilzunehmen. Mich hat dieses Erlebnis damals tief bewegt. Vor allem deshalb, weil ich erkannt habe, was ärztliches Können, gepaart mit Fortschritten in Medizin und Technik möglich macht.

Blick aktuell: Als Schirmherrin der Deutschen Herzstiftung ist es wohl unerlässlich, dass Sie sich ein umfangreiches Wissen angeeignet haben, was kardiologische Krankheiten anbelangt. Setzen Sie Ihre Kenntnisse auch tagtäglich ein?

Barbara Genscher: Durch persönliche Erfahrung, aber auch durch die zahlreichen Informationsschriften der Herzstiftung zu allen Krankheitsbildern rund um das lebenswichtige Organ bin ich recht gut informiert. Blick aktuell: Dürfen wir fragen, was Sie persönlich in Richtung Gesundheit und Vorbeugung machen?

Barbara Genscher: Neben regelmäßigen ärztlichen Kontrolluntersuchungen und Blutdruckmessungen schwöre ich auf eine gesunde Ernährung, die an die Mittelmeerküste angelehnt ist. Also mehr Fisch statt Fleisch, Olivenöl statt Butter, viel Obst und Gemüse. Außerdem steht täglich eine halbe Stunde Bewegung für meinen Mann und mich auf dem Programm, dafür nutzen wir beide besonders gerne das Schwimmbad in unserem Haus. Aber das gehört sich auch so, dass man die Dinge selbst beherzigt, die man den anderen Menschen nahe bringen möchte.

Blick aktuell: Wahrscheinlich war es nicht leicht, diese ehrenamtliche Aufgabe zusätzlich zu leisten, denn schließlich hatten Sie ja als Ehefrau des früheren Bundesaußenministers Hans-Dietrich Genscher bestimmt vielfältige Pflichten zu übernehmen. Wie haben Sie das alles unter einen Hut bekommen?

Barbara Genscher: Wir haben die Termine im Einvernehmen und in Abstimmung mit der Herzstiftung immer so abgesprochen, dass sie nach Möglichkeit nicht gerade auf einen Tag fielen, wo mein Mann einmal zuhause sein konnte. Denn das kam wirklich nicht oft vor.

Blick aktuell: In Ihrer Zeit als Gattin des Bundesaußenministers haben Sie sicherlich eine ganze Reihe interessanter Damen und Herren der Weltpolitik kennen gelernt?

Barbara Genscher: Und ob, sehr sehr viele. Um nur einige zu nennen: Henry Kissinger, Andrei Gromyko, Eduard Schewardnadse, Michail Gorbatschow, James Baker, George W. Bush, Roland Dumas, Nelson Mandela und Papst Johannes Paul II. Viele von denen waren bei uns zuhause in Pech, da wurde nicht nur über Politik, sondern auch viel über privates gesprochen. Sogar der unnahbar erscheinende Gromyko öffnete sich im Gespräch, und man lernte sein Gegenüber einmal von einer anderen, menschlichen Seite kennen. Das war durchaus wichtig, um gewisse Reaktionen und Äußerungen zu verstehen. Aber man erfuhr auch viel Privates, etwa dass Andrei Gromyko und seine Frau wenn die Enkel im Haus waren immer aufpassen mussten, dass die nicht heimlich mit dem Roten Telefon gespielt haben. Schließlich herrschte damals ja noch der Kalte Krieg.

Blick aktuell: Welche Länder haben Sie als Ehefrau des Bundesaußenministers mit ihm zusammen bereist? Und wo haben Sie sich am wohlsten gefühlt?

Barbara Genscher: Einfacher zu beantworten ist es, welche Länder wir nicht besucht haben. Etwa Chile, einige afrikanische sowie mittel- und südamerikanischen Staaten. Dazu gehören erstaunlicherweise aber auch Australien und Neuseeland. Mit denen hatte Deutschland einfach in der ganzen Zeit keine Probleme, die einen Besuch notwendig gemacht hätten. Am wohlsten fühle ich mich aber nach wie vor in Deutschland.

Blick aktuell: Stress gehört bekanntlich auch zu den Risikofaktoren eines Politikers. Wie haben Sie damals die Stressbewältigung organisiert?

Barbara Genscher: Eine der positiven Eigenschaften meines Mannes und auch von mir ist es, dass wir sehr schnell und sehr gut in praktisch jedem Verkehrsmittel schlafen können. So wurden Autofahrten oder Flüge dazu genutzt, auszuspannen und frische Kraft zu schöpfen. Gerade in einem solchen Beruf sind die Regenerierungsphasen besonders wichtig.

Blick aktuell: An der Seite Ihres Mannes standen Sie viele Jahre im Mittelpunkt des Geschehens. Fehlt Ihnen heute dieser Status, oder sind Sie weiter in das politische Leben eingebunden?

Barbara Genscher: Der Status fehlt mir keineswegs. Ich hatte ihn ja mehr als zwei Jahrzehnte lang, das hat gereicht. Im Übrigen sorgen jetzt meine eigenen und die Verpflichtungen meines Mannes dafür, dass keine Langeweile aufkommt. Es ist allerdings entspannter und vor allem selbstbestimmter als früher, und das finden wir beide gut.

Blick aktuell: Jetzt haben Sie natürlich auch etwas mehr Zeit für die Herzstiftung. Was hat die eigentlich für die Bevölkerung zu bieten?

Barbara Genscher: Die deutsche Herzstiftung klärt auf, sie informiert über Vorsorge und Risikofaktoren, Diagnostik, Behandlung und Nachsorge von Herz-Kreislauferkrankungen. Sie fördert die patientennahen Herz-Kreislaufforschung mit immerhin 1,65 Millionen Euro jährlich und kümmert sich um Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit angeborenem Herzfehler. Ganz wichtig ist dabei, unsere Information durch unsere Zeitschriften und sonstigen Veröffentlichungen den Betroffenen laienverständlich zu vermitteln. Kurz: Wir verstehen uns als Brücke zwischen Arzt und Patient. Die Leute fühlen sich durch unsere Schriften wirklich informiert, das wird uns immer wieder bestätigt, und auch ich selbst habe daraus jede Menge lernen können. Etwa über das richtige Verhalten beim Herzinfarkt. Es geht darum, die Symptome zu erkennen und richtig zu handeln. Also: Bei Engegefühl, heftigem Druck und Brennen im Brustkorb, bei Schmerzen, die in Arme, Schulterblätter, Oberbauch, aber auch in Hals und Kiefer ausstrahlen gilt unbedingt: Nicht auf Besserung hoffen und keine Zeit verlieren, sondern sofort die 112 anrufen. In den ersten zwei bis drei Stunden kann schon im Rettungswagen lebensrettend eingegriffen werden. Im Krankenhaus wird dann das Herzkranzgefäß wieder geöffnet, damit der Durchfluss wieder hergestellt und größerer Schaden am Herzen vermieden wird.

Blick aktuell: Wie präsentiert sich die Deutsche Herzstiftung in der Öffentlichkeit?

Barbara Genscher: Vor allem mit unseren Patientenseminaren, unsere alljährlich im November stattfindenden Herz-Wochen und unsere telefonische Sprechstunde einmal im Monat. Außerdem geben wir regelmäßig Informationsschriften heraus, verteilen Plakate und schalten Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften - und wir geben Interviews wie heute dem „Blick aktuell“.

Blick aktuell: Welche Wünsche haben Sie als Schirmherrin der Deutschen Herzstiftung für die Zukunft?

Barbara Genscher: Weiter mehr Wachstum unserer Mitgliederzahl und unseres Finanzvolumens, damit wir auch in Zukunft mit unserer Arbeit möglichst viele Menschen erreichen können. Unser Finanzvolumen liegt bei 8,5 Millionen Euro pro Jahr und speist sich hauptsächlich durch Mitgliedsbeiträge, aber auch durch Spenden, Nachlässe und Aktionen.

Blick aktuell: Wie viele Mitglieder hat die deutsche Herzstiftung , wie wird man Mitglied und wie hoch ist der Jahresbeitrag?

Barbara Genscher: Zurzeit haben wir bundesweit 78.010 Mitglieder, davon im Rhein-Sieg Kreis 1.156. Allein im vergangenen Jahr hatten wir 9.200 Neuzugänge, eine sehr erfreuliche Zahl. Der Mindestjahresbeitrag beträgt 36 Euro, wobei natürlich nach oben keine Grenze gesetzt ist. In allen unseren Schriften und bei allen Veranstaltungen liegen Aufnahmeformulare bereit, aber natürlich kann man auch im Internet auf unserer Homepage www.herzstiftung.de eine Beitrittserklärung ausfüllen. Außerdem sorgen unsere ehrenamtlichen Regionalbeauftragten wie Rainer Walterscheid, der für den Rhein-Sieg-Kreis zuständig ist, durch ihre Öffentlichkeitsarbeit für unser Ansehen.

Blick aktuell: Frau Genscher, wir danken Ihnen sehr für das Interview! Das Interview führte Volker Jost.


Weitere Infos


Deutsche Herzstiftung e.V., Vogtstraße 50, 60322 Frankfurt am Main, Tel. (0 69) 9 55 12 80, Fax: (0 69) 9 55 12 83 13. Homepage: www.herzstiftung.de, E-Mail: info@herzstiftung.de. Spendenkonto: 10 10 10 bei der Frankfurter Volksbank EG, Bankleitzahl 501 900 00. Ehrenamtlicher Regionalbeauftragter für den Rhein-Sieg-Kreis: Rainer Walterscheid, Tel. (0 22 42) 8 56 39.

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Hansen, die für meine Statistik wichtigste Info war dabei ;-)...
Hansen:
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