Sinzig. Die zweite Sitzung der laufenden Legislaturperiode war für die Sinziger eine ganz kurze Angelegenheit. Nach knapp sieben Minuten waren alle Ausschüsse einstimmig besetzt worden und auch eine neue Satzung für den Beirat für Migration und Integration verabschiedet worden. Wegen der Änderung der Hauptsatzung hatten die Ausschüsse bei der konstituierenden Sitzung des Rates nicht eingerichtet werden können. Dies wurde nun in Rekordzeit nachgeholt. Bürgermeister Wolfgang Kroeger hatte zu Beginn die Ratsmitglieder Ingo Binnewerg, Ursula Schwarz (Grüne) und Norbert Hammer (FWG) per Handschlag verpflichtet. Eine kleine Anmerkung gab es von Friedhelm Münch zu den Wahlen des Beirates für Migration und Integration. Die werden in Sinzig wie kreisweit am 23, November stattfinden. Das Wahlalter ist dann auf 165 Jahre gesenkt. Zwei Mitglieder des Rates die noch zu bestimmen sind, werden dem Beirat angehören. „Der Beirat wird ab 16 gewählt, der Rat ab 18. Ohne jede weitere Wertung ist das ein Ungleichgewicht“, so Münch. Sinzigs Bürgermeister Wolfgang Kroeger antwortete mit Blick in die Zukunft. „Nehmen sie die Wahl zum Beirat als Eisbrecher, in Rheinland-Pfalz wird sich in Zukunft auch etwas am Wahlalter für die Kommunalwahlen ändern“, wagte Kroeger eine Prognose.
Die Ausschüsse im Sinziger Rat setzen sich wie folgt zusammen:
Haupt- und Finanzauschuss (in Klammern Stellvertreter):
CDU: René Zerwas (Michael Kappl), Pia Wasem (Walfried Degen), Hans Werner Adams (Dirk Schwarz), Franz-Hermann Deres (Herbert Holstein), Karl-Heinz Arzdorf (Daniel Kohzer), SPD: Hartmut Tann (Dirk Frenzel), Ingo Terschanski (Martin Eggert). FWG: Friedhelm Münch (Norbert Fuchs), Alexander Albrecht (Norbert Hammer), Gunter Windheuser (Ignaz Gemein), Grüne: Ingo Binnewerg (Klaus Hahn, Ursula Schwarz), Harm Sönksen (Ursula Schwarz, Klaus Hahn). FDP: Volker Thormann (Dominik Graf Spee).
Bau-Auschuss: CDU: René Zerwas (Karl-Heinz Arzdorf), Michael Kappl (Herbert Holstein) Axel Peiß (Daniel Kohzer), Karl-Heinz Knops (Christian Ritterrath), Dietmar Reimsbach (Dirk Schwarz). SPD: Günter Martin (Hartmut Tann), Ingo Terschanski (Martin Eggert), FWG: Norbert Fuchs (Ignaz Gemein), Helga Schmitt-Federkiel (Paul Heinemann), Axel Arzdorf (Gerold Schreyer), Grüne: Klaus Hahn (Harm Sönksen), Wilfried Eraßmy (Robert Kolle), FDP: Dominik Graf Spee (Volker Thormann).
Umweltschutz-Ausschuss: CDU: Karl-Peter Wetzlar (Jan Hendrik Höck), Jörg Schneider (Christian Ritterrath), Andreas Polch (Georg Schmidt), Michael Herbst (Robin Odenthal), Florian Ritterrath (Gerd Gimnig), SPD: Gerhard Schaefer (Sabine Schneidewind), Dr. Axel Friedrich (Wolfgang Seidenfuß), FWG: Norbert Hammer (Heinrich Ax), Elvira Schepers-Israel (Thomas Hammer), Alexander Schneider (Klaus Schneider), Grüne Wolfgang Kirstein (Bernd Linnarz), Richard Klasen (Guido Hagel), FDP: Roderich Graf Spee (Martin Thormann.
Umlegungsausschuss: Dr. Marcel Weber (geborenes Mitglied Katasteramt) CDU: Karl-Heinz Arzdorf (Michael Kappl), Michael Lagen (Thomas Waldminghaus), SPD: Thomas Brötz (Dr. Axel Friedrich), FWG: Michael Rösner (Michael Küpper).
Rechnungsprüfungsausschuss: CDU: Franz-Hermann Deres (Herbert Holstein), René Zerwas (Pia Wasem), Daniel Kohzer (Michael Kappl), SPD: Hartmut Tann (Martin Günter), Ingo Terschanski (Martin Eggert), FWG: Friedhelm Münch (Norbert Hammer), Heinrich Ax (Gunter Windheuser), Grüne: Klaus Hahn (Harm Sönksen), FDP: Volker Thormann (Dominik Graf Spee).
Empfehlung - Ausschüsse in Rekordzeit besetzt Sinzig. Die zweite Sitzung der laufenden Legislaturperiode war für die Sinziger eine ganz kurze Angelegenheit. Nach knapp sieben Minuten waren alle Ausschüsse einstimmig besetzt worden und auch eine neue Satzung für den Beirat für Migration und Integration verabschiedet worden. Wegen der Änderung der Hauptsatzung hatten die Ausschüsse bei der konstituierenden Sitzung des Rates nicht eingerichtet werden können. Dies wurde nun in Rekordzeit nachgeholt. Bürgermeister Wolfgang Kroeger hatte zu Beginn die Ratsmitglieder Ingo Binnewerg, Ursula Schwarz (Grüne) und Norbert Hammer (FWG) per Handschlag verpflichtet. Eine kleine Anmerkung gab es von Friedhelm Münch zu den Wahlen des Beirates für Migration und Integration. Die werden in Sinzig wie kreisweit am 23, November stattfinden. Das Wahlalter ist dann auf 165 Jahre gesenkt. Zwei Mitglieder des Rates die noch zu bestimmen sind, werden dem Beirat angehören. „Der Beirat wird ab 16 gewählt, der Rat ab 18. Ohne jede weitere Wertung ist das ein Ungleichgewicht“, so Münch. Sinzigs Bürgermeister Wolfgang Kroeger antwortete mit Blick in die Zukunft. „Nehmen sie die Wahl zum Beirat als Eisbrecher, in Rheinland-Pfalz wird sich in Zukunft auch etwas am Wahlalter für die Kommunalwahlen ändern“, wagte Kroeger eine Prognose.(...)
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