Primiz-Feier in der Pfarrei St. Michael Franken

Martin Koch,ein „Frankener Junge“

Martin Koch,
ein „Frankener Junge“

Die Primizmesse fand wegen der großen Besucherzahl in St. Peter Sinzig statt. Auf unserem Foto v.re.: Rebecca Bley und Henriette Maaskersting aus Franken beim Vortragen der Fürbitten sowie Diakon Andreas Möhlig, Messdiener Phillipp Spang (aus Franken), Pastor Achim Thieser, Messdiener Lars Klein (aus Franken) und Martin Koch.-RÜ-

Martin Koch,
ein „Frankener Junge“

In der Frankener Pfarrkirche fand abends die Vesper statt, wo jeder Besucher den Primizsegen erhalten konnte.

Franken. Der Weg zu der Ordensgemeinschaft zu finden war nicht ganz einfach und auch nicht unbedingt geplant. Oft hat das Leben Wege für einen die nicht sofort erkannt oder akzeptiert werden wollen. So war das auch bei Bruder Martin. So lebt er aber nun schon seit einigen Jahren im Kloster der Franziskanermönche in Würzburg. Hier fand er seine Berufung, Priester zu werden. Am 14. Juni war dann die Priesterweihe in Würzburg und am 29. Juni feierte Bruder Martin seine Primiz in der Heimatgemeinde St. Michael Franken.

Bruder Martin möchte laut seinem Mentor Pater Leopold ein Leuchtturm und ein Sämann für seine Mitmenschen sein. Eine nicht ganz einfache Aufgabe, da man nie weiß, was am Ende übrig bleibt. Aber der Mensch wächst an seinen Aufgaben.

Alle Vereine aus Franken haben mitgeholfen das Fest zu organisieren und durchzuführen, damit die rund 400 Gäste gut versorgt werden konnten.

Die kirchliche Feier fand wegen der großen Besucherzahl in St. Peter Sinzig statt, und die weltliche Feier in und um das Pfarrhaus in Franken. Abends war die Vesper in der Frankener Pfarrkirche, wo jeder Besucher den Primizsegen erhalten konnte.

Der Wettergott hatte für diesen Tag gute Bedingungen geschickt und so konnte ein fröhliches Fest mit vielen Gästen, Freunden, Bekannten und dem neuen Priester Martin Koch gefeiert werden.