CDU-Ortsbeiratskandidaten wollen Bad Bodendorf fit für die Zukunft machen
Thermalfreibad sanieren und Weinanbau wieder einführen
Am 11.05.2014
Politik
CDU-Ortsbeiratskandidaten wollen Bad Bodendorf fit für die Zukunft machen
Thermalfreibad sanieren und Weinanbau wieder einführen
Sinzig. Viele Themen haben sich die Ortsbeiratskandidaten der CDU in Bad Bodendorf auf die Fahne geschrieben. So sollen durch eine Dorfmoderation neue Möglichkeiten aufgezeigt werden, um den Ort weiter zu entwickeln. Es werden nicht nur die in Bad Bodendorf ansässigen Unternehmen unterstützt, die CDU-Kandidaten wollen sich auch dafür starkmachen, dass sich nochmals ein örtlicher Nahversorger zur Deckung des täglichen Bedarfs im Ort ansiedelt. Das Thermalfreibad ist ein Anziehungspunkt für Badegäste aus nah und fern. Dennoch sind Investitionen zum Erhalt des Bades unerlässlich. Neben erforderlichen Sanierungsmaßnahmen wird die CDU auch neue Ideen wie z.B. ein Pool mit unenteistem, braunem Wasser unterstützen. Die Voraussetzungen für die Wiedereinführung des Weinbaus in Bad Bodendorf werden mit der Verabschiedung des neuen EU-Weinanbaugesetzes 2016 geschaffen sein. Die „Anbauwürdigkeit“ durch die Landwirtschaftskammer ist bereits festgestellt worden. Das kann das Aufleben einer langen Tradition bedeuten: Bad Bodendorf würde sich wieder als Weinort in der Ahr-Region darstellen - als Ausgangspunkt des Rotweinwanderweges ein echtes Plus, ebenso hinsichtlich der weiteren touristischen Entwicklung. Hierfür will sich die CDU einsetzen. Was den Wohnmobilhafen angeht, wollen die CDU-Kandidaten aus Bad Bodendorf jede Initiative für einen neuen Stellplatz unterstützen, sofern er sich als machbar und umweltverträglich darstellt. Für einen kindgerechten Sportunterricht soll der Mehrzweckraum der Grundschule erweitert werden. Für das alte MPG-Gelände wollen die CDU-Kandidaten eine Wohn- oder Gewerbeansiedlung ermöglichen. Pressemitteilung der
CDU Sinzig
(V.l.) Cora Blechen, Fabian Wohlfarth, Axel Peiß, Markus Flecken und Dirk Schwarz. Foto: Privat
Empfehlung - Thermalfreibad sanieren
und Weinanbau wieder einführen Sinzig. Viele Themen haben sich die Ortsbeiratskandidaten der CDU in Bad Bodendorf auf die Fahne geschrieben. So sollen durch eine Dorfmoderation neue Möglichkeiten aufgezeigt werden, um den Ort weiter zu entwickeln. Es werden nicht nur die in Bad Bodendorf ansässigen Unternehmen unterstützt, die CDU-Kandidaten wollen sich auch dafür starkmachen, dass sich nochmals ein örtlicher Nahversorger zur Deckung des täglichen Bedarfs im Ort ansiedelt. Das Thermalfreibad ist ein Anziehungspunkt für Badegäste aus nah und fern. Dennoch sind Investitionen zum Erhalt des Bades unerlässlich. Neben erforderlichen Sanierungsmaßnahmen wird die CDU auch neue Ideen wie z.B. ein Pool mit unenteistem, braunem Wasser unterstützen. Die Voraussetzungen für die Wiedereinführung des Weinbaus in Bad Bodendorf werden mit der Verabschiedung des neuen EU-Weinanbaugesetzes 2016 geschaffen sein. Die „Anbauwürdigkeit“ durch die Landwirtschaftskammer ist bereits festgestellt worden. Das kann das Aufleben einer langen Tradition bedeuten: Bad Bodendorf würde sich wieder als Weinort in der Ahr-Region darstellen - als Ausgangspunkt des Rotweinwanderweges ein echtes Plus, ebenso hinsichtlich der weiteren touristischen Entwicklung. Hierfür will sich die CDU einsetzen. Was den Wohnmobilhafen angeht, wollen die CDU-Kandidaten aus Bad Bodendorf jede Initiative für einen neuen Stellplatz unterstützen, sofern er sich als machbar und umweltverträglich darstellt. Für einen kindgerechten Sportunterricht soll der Mehrzweckraum der Grundschule erweitert werden. Für das alte MPG-Gelände wollen die CDU-Kandidaten eine Wohn- oder Gewerbeansiedlung ermöglichen. Pressemitteilung der(...)
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Joachim Datko:Bei der Bundestagswahl haben die Wähler der AfD 24 % der Sitze anvertraut (152 von 630). Ich bin von Anfang an AfD-Wähler. Bei der Kommunalwahl in Bayern werde ich, wie immer, AfD wählen. Für mich sind...
Boomerang :Eine tolle Aktion. Es dauert ja auch nur knapp 100Jahre bis sie ihre Vorgänger ersetzen werden. Aber Hauptsache ein toller Radweg. Wer braucht schon Bäume. Das gleiche geschieht am Moselufer, zwischen Gülser Brücke und Ruderclub.
H. Schüller:Sie meinen sicher "Reaktivierung", denn wiederaufgebaut werden muss die vorhandene Strecke nicht.
Aber ich bin auch Ihrer Meinung, dass diese Bahnstrecke dringend ebenso reaktiviert gehört wie die Reststrecke...
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