Radsportler des RSC Untermosel

Beim Gran Fondo Strade Biance gestartet

Beim Gran Fondo
Strade Biance gestartet

Alle drei Radsportler waren nicht nur mit ihrer Leistung zufrieden, sondern auch überwältigt von der Schönheit der Landschaft und den Herausforderungen der Strecke. Quelle: RSC Untermosel

23.03.2023 - 11:33

VG Rhein-Mosel.Der Frühjahrsklassiker Strade Biance in der Toscana ist vielleicht eines der spektakulärsten und schwersten Rennen im Rennsportkalender der Radsportprofis. Dieser Herausforderung stellten sich Anfang März drei Athleten des Rad Sport Clubs Untermosel. Einen Tag nach den Profiteams konnten die Altersklassesportler sich auf der Originalstrecke beim Gran Fondo Strade Biance mit Athleten aus der ganzen Welt messen. 137 km Streckenlänge, 2400 Höhenmeter, neun Gravelsektoren mit einer Gesamtlänge von 40 km und 1200 Höhenmetern mit Steigungen bis 17 Prozent waren zu bewältigen.

Warum auch immer wurden Christian Wilkening, Andreas Junglas und Robert Marquet die Startnummern 6400 und aufwärts zugeteilt. Bei 6500 Startern bedeutete dies die letzte Startreihe. Dies ließ nur eine Renntaktik zu: Überholen bis zur Ziellinie. Der Plan wurde auch konsequent umgesetzt. Mit exzellentem Teamwork und einer Fahrzeit von etwas mehr als 5 Stunden wurden mehr als 5000 Gegner überholt. Alle drei Radsportler waren nicht nur mit ihrer Leistung zufrieden, sondern auch überwältigt von der Schönheit der Landschaft und den Herausforderungen der Strecke.

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juergen mueller:
Was Natur- u. Landschschaftsschutz in der Politik für einen Wert haben, sieht man an den "SEVENICHER AUEN" (und nicht nur dort). Sprcht ein Politiker über ein "wertvolles Ökosystem", dann kann man mit recht davon ausgehen, dass hier nur das wiedergegeben wird, was man ihm vorher von sachkundiger Seite...
juergen mueller:
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Malte Hofmeister:
Die Pläne zur Bebauung des Sevenicher Auenbiotops sind ein weiterer Fall von Profitgier, die die Nachhaltigkeit unserer Umwelt überrollt. Tatsächlich, sie versuchen, auf einer Starkregengefahrenzone zu bauen! Was kommt als nächstes, Häuser auf Vulkanen? Und dann gibt es noch die über 100 geschützten...
Amir Samed:
@Udo - In die Grundrechte von Menschen darf nur Aufgrund von Gesetzen eingegriffen werden, aus der Pressemeldung geht leider nicht hervor, nach welcher Rechtsgrundlage dieser Eingriff erfolgte. Wenn wir beginnen darin Unterschiede zu machen ist der Rechtsstaat am Ende. Hass, welcher nicht rechtlich...
Udo:
Genau. Die Polizei kämpft jetzt auch gegen Armut und Ungleichheit. Volkommen richtig. Rechtsextremisten sollte man auf garkeinen Fall Widerstand leisten. Die hassen halt einfach nur Menschen auf Grund ihrer Herkunft, Religion, Hautfarbe oder politischen Ausrichtung. Ich finde auch, die sollten ihren...
Malte Hofmeister:
Tja, da hat unsere großartige Gesellschaft es mal wieder geschafft. Was für eine Leistung, 190 Polizisten, um 80 Leute von einer Musikveranstaltung zu entfernen. Man kann nur hoffen, dass sie auch mit der gleichen Leidenschaft gegen die echten Probleme in unserer Gesellschaft vorgehen, wie Armut, Ungleichheit...
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