Die Rhenanen bei den Deutschen Rudermeisterschaften
Bronze für Philipp Jensen
Koblenz. Bei den Deutschen Jahrgangs- und Juniorenmeisterschaften U17/U19/U23 auf dem Fühlinger See in Köln traten rund 1300 junge Ruderinnen und Ruderer aus fast 200 deutschen Rudervereinen gegeneinander an. Für den Koblenzer Ruderclub Rhenania gingen Thea Dimitrova, Philipp Jensen, Jonas Maximilian Schmidt, Kostiantyn Nehai und Jakob Balczun an den Start.
Philipp Jensen sicherte sich nach Siegen im Vorlauf und Halbfinale mit insgesamt 22 Booten im Feld einen Platz im Finale des leichten Junior-A-Einers U19. Nach 500 Metern noch auf Rang sechs, gelang ihm ein eindrucksvolles Finish. Mit einer starken Aufholjagd erkämpfte er sich die Bronzemedaille. Nur 1,5 Sekunden trennten ihn von Platz zwei.
Thea Dimitrova belegte im leichten Frauen-Einer U23 den vierten Platz. Bereits im Vorlauf war sie als Vierte ins Ziel gekommen. Aufgrund mehrerer Abmeldungen entfiel der Hoffnungslauf in ihrer Klasse.
Im Junior-B-Einer U17 ging Jonas Maximilian Schmidt an den Start, wo mit 23 Booten ein großes Teilnehmerfeld vertreten war. Nach einem fünften Platz im Vorlauf musste er in den Hoffnungslauf. Dort verpasste er als Dritter mit nur einer Zehntelsekunde das Halbfinale, nachdem er kurz vor dem Ziel einen Krebs gezogen hatte – ein unglückliches Missgeschick.
Kostiantyn Nehai und Jakob Balczun traten gemeinsam mit Ruderkameraden aus Mainz im Vierer ohne Steuermann der Altersklasse U17 an. Über jeweils dritte Plätze im Vorlauf und Hoffnungslauf qualifizierte sich das Boot für das Finale. Dort zeigten sie ein solides Rennen und überquerten nach einem kämpferischen Einsatz als sechstes Boot die Ziellinie.
BA
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