Lokalsport | 22.10.2025

ADAC Racing Weekend (Westfalen Trophy) vom 17. bis 19. Oktober

Erfolgreicher Saisonabschluss für Simone Busch vom AC Mayen

Simone Busch im Formel Ford 2000.  Fotos: Färber-Motorsport

Nürburgring. Beim ADAC Racing Weekend (Westfalen Trophy) vom 17. bis 19. Oktober auf dem Nürburgring startete die Westerwälderin als Gaststarterin nochmals in der VFV GLPpro.

„Wir waren in meiner Stammmeisterschaft, der internationalen Historic Monoposto Racing, oft im Ausland unterwegs. Daher war es mir wichtig, mich mit einer Einladung bei meinen regionalen Sponsoren und Unterstützern noch einmal persönlich zu bedanken“, so Busch.

Im Zeittraining zeigte sich erneut eine Schwäche: „Da habe ich leider wieder Defizite gezeigt! Das ist immer noch meine größte Schwäche, die ich in der nächsten Saison definitiv verbessern will!“

Im Wertungslauf dagegen lief es deutlich besser: Von Startplatz 12 konnte sie fünf Positionen gutmachen und überquerte schließlich als Siebte die Ziellinie. „Mit meinem Formel Ford 2000, der im Vergleich zu den vor mir fahrenden Boliden – Formel 3, Formel Opel Lotus und Formel Renault – doch deutlich leistungsschwächer ist, bin ich mit diesem Ergebnis wirklich sehr zufrieden.“ Als Sahnehäubchen gab es außerdem noch den 2. Platz in der Gleichmäßigkeit.

Simone Busch, die als Erzieherin arbeitet und für den Automobil-Club 1927 Mayen e.V. im ADAC an den Start geht, blickt damit zufrieden auf die Saison zurück: „Die richtige Rennsaison ist für mich damit beendet. Allerdings fahre ich noch einen Trackday auf meinem geliebten Ring. Um etwas von dem zurückzugeben, was ich Positives erleben darf, arbeite ich gemeinsam mit meinem Team Färber Motorsport und einigen meiner Unterstützer an einer Charity-Veranstaltung. Der Erlös soll Menschen zugutekommen, die nicht so viel Glück haben wie ich.“

Vorbereitung der Rennwagen beim Team Färber vor dem Start

Vorbereitung der Rennwagen beim Team Färber vor dem Start

Simone Busch im Formel Ford 2000. Fotos: Färber-Motorsport

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