Volleyball-Landesliga
Erneute Niederlage für die VSG Sinzig
VSG Sinzig – TV Feldkirchen 1:3 (25:22; 19:25; 19:25; 22:25)
Sinzig. Am dritten Advent trat die erste Damenmannschaft der VSG Sinzig zum Nachholspiel gegen den TV Feldkirchen an. Bereits zu Beginn des Spiels produzierte Sinzigs Annahmeriegel viele Eigenfehler und unpräzise Annahmen, sodass Zuspielerin Melanie Deurer gezwungen war ihre Angreiferinnen häufig mit hohen Bällen zu bedienen. Die Angreifer hatten es dann gegen den gut postierten Block und die Feldverteidigung des Gegners schwer konstant zu punkten und so war es nur die Aufschlagserie von Mona Bell zum Ende des Satzes gepaart mit einer starken kämpferischen Leistung in Block und Feldverteidigung, die den knappen Satzgewinn mit 25:22 ermöglichten. Ab dem zweiten Satz stieg die Eigenfehlerqoute im Sinziger Spiel dann merklich an. Die Annahme stabilisierte sich zwar, war aber immer noch deutlich zu ungenau. Im Aufschlag produzierte das Team von Trainer Merlin Hinsche viele direkte Fehler und brachte den Gegner damit immer zu leichten Punktgewinnen. „Die größte Baustelle heute war sicherlich der erste Ball. Darauf baut alles auf und wenn der nicht kommt macht das alle etwas nervös und da muss man sich dann selbst raus ziehen, was uns heute leider nicht gelungen ist. Da wäre mehr drin gewesen“ so Zuspielerin Melanie Deurer. Für die VSG geht es nun als Tabellensechster in der Rückrunde um das bereits im Vorfeld gesteckte Saisonziel: den Klassenerhalt. „Mit elf Punkten aus zehn Spielen stehen wir an der Grenze zu den Abstiegsplätzen und müssen in der Rückrunde die wichtigen Spiele gewinnen“ so VSG Coach Merlin Hinsche.
Für die VSG spielten:
Mona Bell, Melanie Deurer, Jennifer Fuchs, Ramona Haubrichs, Rilana Hinsche, Esther Höfer, Laura Mergenthal, Julia Füllmann, Annika Sterneborg und Chiara Thelen (MH).
25.11.:Remagen: Krankenhaus Maria Stern schließt seine Türen
- Heidi Wittenschläger-Prange : Private Investoreren oder Gesellschaften bedeutet auch immer Gewinnmaximierung. Da fallen halt nicht so lukrative Abteilungen raus. Für eine HNO OP bei Kindern muss man dann sehr lange warten. Aber ein Kind was nicht hört, kann auch nicht sprechen.
- Mitarbeiter Krankenhaus Remagen : Die Diskussionen über „Zentralisierung“ und „Strukturreformen“ mag auf dem Papier sinnvoll wirken, in der Realität bedeuten sie das, was wir in Remagen erleben: Den abrupten Verlust eines Krankenhauses!...
- K. Schmidt: 1. Kann ich nachvollziehen, da gebe ich Ihnen/den Linken recht. 3. wäre auch wünschenswert, alleine der Bereich Geburt ist in den letzten Jahren doch massiv kaputtreformiert worden. Punkt 2 kann ich aber...
Krankenhausschließung nicht mehr abzuwenden
- Uwe Holthaus: Diese Schliessung ist ein ganz herber Verlust , nicht nur für Remagen, sondern für die ganze Region. Nicht nur das tolle Krankenhaus , sondern auch die eingegliederten Praxen werden geschlossen, 118...
Remagen: Neue Beschilderung „Am Güterbahnhof“
- Frank Haderlein : Der Schilderwald wächst, schön ist anders. Der geneigte Durchfahrer könnte sich in Schilda wähnen. Außerdem trugen die links und rechts parkenden Fahrzeuge mit.E. zur Verlangsamung des Durchgangsverkehrs bei.
Ehrungen an Kirmes in Rieden
Jahrzehntelanger Einsatz gewürdigt
Rieden. Am Kirmessonntag fand wieder der traditionelle Kirmesfrühschoppen der Schützenbruderschaft in der Schützenhalle statt.
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Koblenz. Der FDP Kreisverband Koblenz war am vergangenen Wochenende prominent auf dem Landesparteitag der FDP Rheinland-Pfalz in Frankenthal vertreten, auf dem das Landtagswahlprogramm für die Landtagswahlen am 22. März 2026 beschlossen wurde.
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Stadt Mayen informiert über die Verlängerung der Allgemeinverfügung zur Aufstallungspflicht für Geflügel der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz
Stallpflicht verlängert bis Ende Dezember
Mayen. Zum Schutz vor der Ausbreitung der Aviären Influenza (Geflügelpest) hat die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz als zuständige Tierseuchenbehörde eine Allgemeinverfügung erlassen und diese nun bis zum 31. Dezember verlängert. Diese verpflichtet alle Geflügelhalterinnen und -halter im Gebiet des Landkreises Mayen-Koblenz sowie der Stadt Koblenz, ihr Geflügel ab sofort in geschlossenen Ställen oder unter geeigneten Schutzvorrichtungen zu halten, um den Kontakt zu Wildvögeln zu verhindern.
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