Außerordentliche Mitgliederversammlung beim SC Rhein Ahr Sinzig
Neue Satzung musste nochmals verabschiedet werden
Sinzig. Nachsitzen bei den Fußballern des SC Rhein-Ahr Sinzig: Der einstige Renommier-Klub hatte am vergangenen Freitag zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung ins Freiweg-Heim eingeladen. Das Registergericht hatte beim eingetragenen Verein die Einladung zur ordentlichen Jahreshauptversammlung im Frühjahr moniert. Im Detail ging es darum, dass seinerzeit die geänderte neue Satzung den anwesenden Vereinsmitgliedern nicht in ausreichender Form zugänglich gemacht worden war. Dieser Widerspruch führte dazu, dass jetzt zur außerordentlichen Mitgliederversammlung eingeladen werden musste. „Das ist so auch schon anderen Vereinen passiert“, nahm es SC-Vorsitzende Silvia Mühl gelassen. Deren Wahl stand übrigens nicht zur Disposition, denn die war bei der Jahreshauptversammlung am 23. März ja noch laut alter Satzung erfolgt. Im Freiweg-Heim wurde nun zunächst einmal die neue Satzung erneut verabschiedet. Auch die Wahl des restlichen Vorstands musste diese wiederholt werden. Natürlich gab es bei dieser Wahlen als Resultat altbekannte Gesichter. Die erneute Wahl brachte folgende Ergebnisse: Technischer Leiter ist Thorsten Leffeck. Als Geschäftsführer fungiert Jürgen Saess, den Job des 1. Kassierers übernimmt Gerold Schreyer, zweiter Kassierer ist Bruno Decker. Sportlicher Leiter bei den Senioren ist Fabian Fabritius und als Jugendleiter arbeitet René Beyreuther. Der Vertreter im Seniorenbeirat heißt Jürgen Glück. Als Schriftführerin und Datenschutzbeauftragte fungiert Susanne Beyreuther. Das Freiweg-Heim war übrigens ganz bewusst als Veranstaltungsort gewählt worden, denn am Samstag nach der Jahreshauptversammlung fand dort die große Weihnachtsfeier der SC Rhein Ahr-Jugend statt. BL
25.11.:Remagen: Krankenhaus Maria Stern schließt seine Türen
- Heidi Wittenschläger-Prange : Private Investoreren oder Gesellschaften bedeutet auch immer Gewinnmaximierung. Da fallen halt nicht so lukrative Abteilungen raus. Für eine HNO OP bei Kindern muss man dann sehr lange warten. Aber ein Kind was nicht hört, kann auch nicht sprechen.
- Mitarbeiter Krankenhaus Remagen : Die Diskussionen über „Zentralisierung“ und „Strukturreformen“ mag auf dem Papier sinnvoll wirken, in der Realität bedeuten sie das, was wir in Remagen erleben: Den abrupten Verlust eines Krankenhauses!...
- K. Schmidt: 1. Kann ich nachvollziehen, da gebe ich Ihnen/den Linken recht. 3. wäre auch wünschenswert, alleine der Bereich Geburt ist in den letzten Jahren doch massiv kaputtreformiert worden. Punkt 2 kann ich aber...
Krankenhausschließung nicht mehr abzuwenden
- Uwe Holthaus: Diese Schliessung ist ein ganz herber Verlust , nicht nur für Remagen, sondern für die ganze Region. Nicht nur das tolle Krankenhaus , sondern auch die eingegliederten Praxen werden geschlossen, 118...
Remagen: Neue Beschilderung „Am Güterbahnhof“
- Frank Haderlein : Der Schilderwald wächst, schön ist anders. Der geneigte Durchfahrer könnte sich in Schilda wähnen. Außerdem trugen die links und rechts parkenden Fahrzeuge mit.E. zur Verlangsamung des Durchgangsverkehrs bei.
Ehrungen an Kirmes in Rieden
Jahrzehntelanger Einsatz gewürdigt
Rieden. Am Kirmessonntag fand wieder der traditionelle Kirmesfrühschoppen der Schützenbruderschaft in der Schützenhalle statt.
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Koblenz. Der FDP Kreisverband Koblenz war am vergangenen Wochenende prominent auf dem Landesparteitag der FDP Rheinland-Pfalz in Frankenthal vertreten, auf dem das Landtagswahlprogramm für die Landtagswahlen am 22. März 2026 beschlossen wurde.
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Stadt Mayen informiert über die Verlängerung der Allgemeinverfügung zur Aufstallungspflicht für Geflügel der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz
Stallpflicht verlängert bis Ende Dezember
Mayen. Zum Schutz vor der Ausbreitung der Aviären Influenza (Geflügelpest) hat die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz als zuständige Tierseuchenbehörde eine Allgemeinverfügung erlassen und diese nun bis zum 31. Dezember verlängert. Diese verpflichtet alle Geflügelhalterinnen und -halter im Gebiet des Landkreises Mayen-Koblenz sowie der Stadt Koblenz, ihr Geflügel ab sofort in geschlossenen Ställen oder unter geeigneten Schutzvorrichtungen zu halten, um den Kontakt zu Wildvögeln zu verhindern.
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