Lokalsport | 28.08.2025

Die TuS Fortuna Kottenheim blickt auf eine Erfolgsgeschichte im Waldstadion zurück

Seit 10 Jahren ist der grüne Kunstrasen in Kottenheim ein Volltreffer

Seit 10 Jahren das „grüne Herz“ des Kottenheimer Fußballs: der Kunstrasenplatz im Waldstadion.  Foto: S. Krämer

Kottenheim. 29.08.2015 - vor genau 10 Jahren wurde der neue Kunstrasen im Kottenheimer Waldstadion von Pastor Ralf Birkenheier feierlich eingewiehen.

Was für die Fußballer der TuS Fortuna damals nach vielen Jahren auf einem Ascheplatz die Rückkehr ins „Grüne“ bedeutete, stellte sich auch ein Jahrzehnt später als goldrichtige Entscheidung des Vereins und der Ortsgemeinde hinaus.

So wird der Kunstrasenplatz heute von zwei Seniorenmannschaften und insgesamt 15 Jugendmannschaften aus der gemeinsamen JSG mit den Partnern aus Mendig und Ettringen ganzjährig genutzt.

Dank der sorgfältigen Pflege der Gemeindemitarbeiter befindet er sich immer noch in einem guten Zustand und zählt aufgrund seiner idyllischen Lage im Wald zu einem der schönsten Plätze der Region.

Die Arbeiten für den Umbau fanden damals innerhalb nur einer Sommerpause, so dass der Spielbetrieb vom Umbau weitestgehend unberührt blieb. Zu schaffen war dies nur dank der großartigen Hilfe der Mitglieder, die viele Arbeiten in Eigenleistung erbrachten, sowie der vielen Unterstützer und Sponsoren. Für die Bauleitung von Seiten der Fortuna zeigten sich damals Geo Schilling und Patrik Groß verantwortlich.

Die TuS Fortuna freut sich sehr, über einen solchen Platz zu verfügen und möchte auch in Zukunft weiter die Infrastruktur des Vereins verbessern.

Idyllisch im Wald gelegen: einer der schönsten Plätze der Region.  Foto: S. Krämer

Idyllisch im Wald gelegen: einer der schönsten Plätze der Region. Foto: S. Krämer

Seit 10 Jahren das „grüne Herz“ des Kottenheimer Fußballs: der Kunstrasenplatz im Waldstadion. Foto: S. Krämer

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  • Boomerang : Eine tolle Aktion. Es dauert ja auch nur knapp 100Jahre bis sie ihre Vorgänger ersetzen werden. Aber Hauptsache ein toller Radweg. Wer braucht schon Bäume. Das gleiche geschieht am Moselufer, zwischen Gülser Brücke und Ruderclub.

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