Sharky-Racing Permit-Piloten haben gekämpft bis zum Ende

Was ein Rennen!

Was ein Rennen!

Das Team aus Kaifenheim nutzte den siebten Lauf zur Nürburgring-Langstrecken-Serie dazu, dass alle vier Fahrer des Clio wichtige Runden zur Qualifikation für die Nordschleifen Permit A sammeln. Foto: byjogi.de / Manfred Muhr

Kaifenheim. Alleine das von 139 gestarteten Teams nur 99 am beim ROWE 6 Stunden ADAC Ruhr-Pokal-Rennen in Wertung die Ziellinie überquert haben zeigt, dass es ein turbulentes Rennen war. So auch für das Fahrerquartett Moritz Oehme (Düsseldorf), Alec Arho Havren (Schweden), Sama Simone (Italien) und Andre Triesch (Engelskirchen) auf dem Sharky-Racing Renault Clio Cup. Das Team aus Kaifenheim in der Eifel nutzte den siebten Lauf zur Nürburgring-Langstrecken-Serie dazu, dass alle vier Fahrer des Clio wichtige Runden zur Qualifikation für die Nordschleifen Permit A sammeln. In der mit sieben Teams besetzten Klasse H2 mussten sich die vier Sharky-Racing Piloten behaupten. Bei angenehmen Temperaturen um die 17 Grad ging es kurz nach 12 Uhr los mit der Hatz rund um die legendäre Rennstrecke des Nürburgrings. Nach dem der schwedische Pilot Alec Arho Havren aus der Boxengasse starten musste, begann der Clio schon in der Anfangsphase am hinteren Ende der Startgruppe. Er konnte sich aber sukzessive durch das Feld arbeiten und übergab dann nach einem unfallfreien Stint das Lenkrad an den Düsseldorfer Nachwuchsfahrer Moritz Oehme, für den es das erst zweite Rennen in der NLS und zu gleich die Premiere im Cup Clio war. Auch er lieferte eine gute Performance ab und gewann zunehmend Vertrauen in den kleinen Franzosen bis er nach 7 gefahrenen Rennrunden an Andre Triesch übergab. Auch für Andre war es eine gelungene Doppelpremiere bei NLS7 sowohl in der Nürburgring-Langstrecken-Serie als auch auf dem Cup Clio. In seiner siebten von insgesamt neun gefahrenen Runden konnte Andre die schnellste Rennrunde des Sharky-Racing Clio fahren und zeigte somit, dass er sich bestens zurechtfand. Als Andre dann an den Schlussfahrer Sama Simone übergeben hatte, stellte sich plötzlich sporadischer Leistungsverlust am Clio Motor ein, der dann zu unplanmäßigen Boxenstopps führte. Doch Sama lies nicht locker und kämpfte sich mit dem weidwunden Clio bis ins Ziel. Sama Simone überquerte dann mit dem Sharky-Racing Clio die Ziellinie und beendete das ROWE 6 Stunden ADAC Ruhr-Pokal-Rennen auf Platz auf Position 5 in der Klasse H2 liegend.

Das Team bereitet sich nun auf den schon in 14 Tagen stattfindenden NLS Lauf 8 vor in dem es dann um den 53. ADAC Barbarossapreis geht.

Pressemitteilung Sharky-Racing