Junge Union Wachtberg
Empfehlung zum Rückzug aus der Politik
Wachtberg. Die Junge Union Wachtberg empfiehlt allen männlichen Ratsmitgliedern der UWG den Rücktritt aus dem Wachtberger Gemeinderat.
Die Vorsitzende der UWG Wachtberg veröffentlichte kürzlich in verschiedenen Publikationen und auf der UWG-Homepage eine Pressemitteilung mit der Überschrift „Wachtberg ist überreif für die erste Bürgermeisterin“. Darin stellte sie unter anderem fest, dass Frauen besser mit Geld und Menschen umgehen könnten.
Diese Äußerung konsequent umgesetzt bedeutet, dass alle Rats“herren“ der UWG eigentlich zurücktreten müssten, da diese ja nach Einschätzung ihrer eigenen Vorsitzenden haushalterisch inkompetent und wenig menschlich agieren.
Solche Schlagworte sind allerdings ebenso wenig zielführend, wie etwa der Kalauer „Männer parken Autos besser ein“. Der JU-Vorsitzender Christian Stock hält dem entgegen: „Wir sind überzeugt, dass Frauen wie Männer grundsätzlich gleichermaßen in der Lage sind, mit Menschen, Geld oder auch Fahrzeugen umzugehen.“
Zudem verwahren sich die Jungpolitiker gegen die Äußerung, dass die drei stellvertretenden Bürgermeisterinnen (1 SPD, 2 CDU) als „Feigenblätter im Routinegeschäft“ herabgewürdigt werden. Diese drei Bürgermeisterinnen nehmen nach JU-Überzeugung wichtige repräsentative Aufgaben wahr, etwa die Würdigung der Lebensleistung von Menschen bei hohen Geburtstagen und langjährigen Ehejubiläen. Die Wachtberger Bürgermeisterinnen erzeugen damit, bei hohem eigenen Zeitaufwand und Engagement, große Zufriedenheit bei der Wachtberger Bevölkerung.
Pressemitteilung
Junge Union Wachtberg
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