Wirtschaft | 21.02.2025

-Anzeige- Vorverkauf für unvergessliche Sommerabende gestartet

Rommersdorf Festspiele bieten Kultur in der Abtei

Die Rommersdorfer Festspiele sind stets gut besucht.  Foto: Simon David Zimpfer

Neuwied. Der Englische Garten und die eindrucksvolle Kirche der Abtei Rommersdorf werden im Juni und Juli wieder zur imposanten Kulisse für Konzerte, Lesungen, Theatervorführungen und Kabarett. Seit vielen Jahren sind die Rommersdorf Festspiele ein Garant für unterhaltsame Sommerabende im außergewöhnlichen Ambiente des ehemaligen Klosters im Neuwieder Stadtteil Heimbach-Weis. Das vielschichtige Programm, vom Kulturbüro der Stadt Neuwied mit Fingerspitzengefühl für Qualität und Vielfalt zusammengestellt, kombiniert Bewährtes mit Neuem. So spricht das Kulturprogramm im Sommer wieder viele Geschmäcker an.

Kenner der Reihe wissen: Traditionell eröffnet die Freie Bühne Neuwied das Programm. Mit einer besonderen Fassung des Jedermann (13. Juni), gespielt von nur einer Person, begeht Boris Weber den Auftakt der Festspiele. Zudem bereichert die Freie Bühne das Programm für die ganze Familie: Die Piratenprinzessin (22. und 23. Juni) unterhält als Musical mit Großpuppen und Schauspielern auch die Kleinsten bestens. Das NN Theater Köln widmet sich in Holmes & Watson – Wer hat Angst vorm schwarzen Hund?! (30. Juni) mit Humor und hochaktuellen Gesellschaftshemen.

Das musikalische Programm ist facettenreich. Schauspielerin und Sängerin Ina Paule Klink hat ihr drittes Album vertraulich (14. Juni) im Gepäck. The Rhine Phillis Orchestra mit Alma Naidu und Stefan Pfeifer-Galilea präsentieren ihr Konzert Great Voices in Jazz (15. Juni). Ihr Best of 30 Jahre mit Hits aus 17 abendfüllenden Programmen zelebriert das A-cappella-Comedy-Quartett LaLeLu (19. Juni). Mit BRASSISSIMO – 35 Jahre Leonard Bernstein (22. Juni) brilliert beim Benefizkonzert im Rahmen der „VOR-TOUR der Hoffnung“ das Brass Sextett Ensemble Classique. Die Rommersdorf-Dauerbrenner Drei Freunde, drei Tenöre unterhalten auf höchstem Niveau mit O Sole Mio (28. Juni). Letztes Jahr lieferten sie bei den Kreuzgang Konzerten einen ganz starken Auftritt ab, dieses Jahr bringen sie modernen A-cappella-Pop-Sound zu den Festspielen: ANDERS (4. Juli). Bei RheinVokal (29. Juni) macht Ana Carla Maza mit Cello und Gesang dann Seele und Energie der lateinamerikanischen Musik erfahrbar.

Nachdem im letzten Jahr kurzfristig Ersatz einsprang, holt Ulrike Kriener ihre Lesung Und wenn es Liebe wär´...? (21. Juni) mit Geschichten von Dörrie, Gavalda und Heidenreich nach. Einen ergreifenden Dialog bieten Barbara Auer und Walter Sittler bei ihrer Lesung Unsere Seelen bei Nacht (27. Juni). Preisgekröntes Kabarett aus gesprochenem Wort, lyrischen Gedichten und ausdrucksstarkem Gesang liefert Wilfried Schmickler mit „Herr Schmickler bitte!“ (18. Juni). Zum Abschluss verspricht die „Queen of Quatsch“ eine großartige Zeit für alle, die Spaß verstehen: Mirja Boes lädt zur Arschbombe Olé (6. Juli).

Das komplette Programm mit allen Terminen und Beschreibungen sowie der Möglichkeit zum Ticketkauf ist online verfügbar unter: www.rommersdorf-festspiele.de. Tickets sind zudem erhältlich unter anderem in der Tourist-Information Neuwied, Marktstraße 59, Tel. (0 26 31) 80 25 555, und bei allen Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen. Veranstaltungsort für alle Termine ist die Abtei Rommersdorf in Neuwied-Heimbach-Weis, Stiftsstraße 2.

Wer schon im Mai Kultur in der Abtei Rommersdorf genießen möchte, dem bieten die Kreuzgang Konzerte beste Möglichkeiten dazu. Am 12. Mai präsentieren HovesMeute modernen Celtic-Folk-Rock. Das gefeiertes Bläserensemble Young harmonic Brass kommt am 14. Mai in die Abtei. „Die Rheinsirenen“ begeistern dann am 19. Mai mit ihrem 60er-Jahre-Programm „Raus nach Wannsee“, bevor „Simply Unplugged“ am 21. Mai für Gänsehaut-Momente im Kreuzgang sorgen.

Pressemitteilung

Stadtverwaltung Neuwied

Die Piratenprinzessin.  Foto: Kai Myller

Die Piratenprinzessin. Foto: Kai Myller Foto: Kai Myller

The Rhine Phillis Orchestra.  Foto: privat

The Rhine Phillis Orchestra. Foto: privat

Die Rommersdorfer Festspiele sind stets gut besucht. Foto: Simon David Zimpfer

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