- Anzeige -mediation-titze bietet Workshop für Paare auf Entdeckungsreise an

So kommt Ordnungin die Beziehungskiste

So kommt Ordnung
in die Beziehungskiste

Bei dem Workshop wird den Teilnehmer klar wir als Menschen eigentlich so „ticken“. Fotos: privat

So kommt Ordnung
in die Beziehungskiste

Eine Beziehung lebt neben der emotionalen Verbindung, der Gestaltung des Alltages, auch vom Austausch auf seelischer Ebene.

Grafschaft-Bölingen. Viele Paare kennen diese Situation; eigentlich meint man es mit dem Partner doch gut, aber irgendwie kommen die eigenen Aussagen nicht richtig rüber. Im Gegenteil, schnell wird daraus ein handfester Streit und hinterher weiß man gar nicht mehr wie es eigentlich angefangen hat. Oder die Kommunikation beschränkt sich nur noch auf die Gespräche, die für den täglichen Ablauf wirklich notwendig sind. Schließlich gibt es ja den Fernseher oder das Handy als Unterhaltung und zur Ablenkung. Zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass Paare immer weniger miteinander reden. Bei verheirateten Menschen reduziert sich diese Zeit sogar noch. Feststeht, dass es sich bei dieser Entwicklung nicht um ein Naturgesetz handelt, sondern einen Prozess, die von beiden Seiten sehr positiv beeinflusst werden kann und auch sollte. Schließlich lebt eine Beziehung neben der emotionalen Verbindung, der Gestaltung des Alltages, auch vom Austausch auf seelischer Ebene.

Frau Weber-Lambert fasst es so zusammen: „Viele Menschen glauben, dass der Partner doch erkennen muss, was sie gerade denken“. Man spielt ohne es zu wissen: „Ich sehe was, das du nicht siehst“ und der Partner weiß nicht einmal, dass er etwas erraten soll. Oft erwartet man vom Partner Dinge, und sie werden einfach nicht erfüllt. Das Ergebnis ist, man ist enttäuscht. Meistens wurden solche Erwartungen gar nicht ausgesprochen, sondern vorausgesetzt, dass der andere es doch wissen müsste. Das ist aber gar nicht der Fall. Die Wahrnehmungen sind oft sehr unterschiedlich. Wo der eine Handlungsbedarf sieht, ist für den Partner vielleicht alles in Ordnung. Was den einen stört, lässt den anderen kalt. Was einer sieht wird vom anderen übersehen.

Eine offene

Kommunikation kann helfen

Sich über die eigenen Erwartungen und die des anderen klarwerden, auch einmal die Sichtweise des anderen einnehmen, die eigene Perspektive verändern und eine offene Kommunikation helfen, Konflikte zu entschärfen oder gar nicht erst entstehen zu lassen.

Die Heilpraktikerin Monika Weber-Lambert aus Sinzig und der Mediator Thomas Titze aus der Grafschaft beschäftigen sich seit Jahren intensiv mit dem Themen Kommunikation und der Entwicklung einer besseren Konfliktkompetenz. Und diese zu verbessern, ist deutlich einfacher, als viele meinen und kann sogar richtig Spaß machen.

Workshop vom 30. bis 31. Mai

Im Rahmen eines Workshops vom 30. bis 31. Mai ist es möglich, zu verstehen, wie wir als Menschen eigentlich so „ticken“ und warum wir bei manchen Themen so schnell aus der Haut fahren. Positive und auch humorvolle Aha-Erlebnisse sind dabei vorprogrammiert. Dazu kommen praktische Übungen alleine oder mit dem Partner, um die persönlichen Bedürfnisse und Interessen zu erkennen, sowie die eigene Sprache liebevoll und wertschätzend zu gestalten. Schon kleine Veränderungen in unserem Kommunikationsverhalten verbessern Gespräche in verblüffender Weise. Das wertfreie Ansprechen von Situationen, die uns nicht gefallen, das Benennen der eigenen Gefühle, sowie die konkrete Bitte um eine Handlung des Partners reduzieren Missverständnisse und schaffen lebendigere Beziehungen. Und das wirkt sich nicht nur auf das Gespräch um die Frage, wer den vollen Mülleimer austrägt, aus.

Weitere Informationen und Buchung des Workshops unter www.mowela.de, Tel. (0 26 42) 40 98 03 oder www.mediation-titze.de Tel. (01 51) 56 05 06 07.