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Startklar für die Zukunft

Das Geschäftsjahr 2021

17.01.2022 - 11:50

Das vergangene Jahr stand erneut ganz im Zeichen der Corona-Pandemie – es galt wieder, ungeahnte Herausforderungen zu meistern und die zahlreichen Aufgaben des Alltags zu bewältigen. „Als Teil der kritischen Infrastruktur stand für die Sparkasse Neuwied zu Beginn der Pandemie 2020 noch die Liquiditätsversorgung sowie die Sicherstellung des Zahlungsverkehrs und Geschäftsbetriebs im Vordergrund. Schnell verlagerte sich dieser Schwerpunkt und es ging vor allem darum, unsere Kundinnen und Kunden in diesen schwierigen Zeiten zu begleiten – das war auch 2021 unsere größte Aufgabe“, fasst Dr. Hermann-Josef Richard, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Neuwied, zusammen. „Aber: In jeder Krise stecken auch Chancen! Diese hat die Sparkasse Neuwied 2021 nutzen können, sodass wir mit unserem erzielten Geschäftsergebnis zufrieden sein können“, betont Richard.

Die dynamische Entwicklung im Kreditgeschäft setzte sich auch in 2021 mit einer Steigerung um 6,6 % auf ein Volumen von 1,61 Mrd. Euro fort. Im Firmenkundengeschäft konnte ein Bruttoneugeschäft von 200 Mio. Euro erzielt werden – im Vergleich zu 2020 mussten hier deutlich weniger Corona-Hilfskredite vergeben werden, dafür wurden mehr Förderkredite für energetische Modernisierungen in Anspruch genommen. Bei den privaten Immobilienfinanzierungen wurde das hohe Vorjahresniveau des Bruttoneugeschäfts sogar nochmals um fast 20 % auf 168 Mio. Euro gesteigert. Davon profitierte auch das Bauspargeschäft, welches ein Plus von 12,5 % verzeichnen konnte. Diese Zahlen machen deutlich: Das Immobiliengeschäft wächst weiter. Um hier als Verbraucher den Überblick behalten zu können, hatte die Sparkasse Neuwied 2019 erstmals den Immobilienmarktbericht mit Preistendenzen für Wohnimmobilien und Grundstücke pro Region veröffentlicht. 2022 soll eine neue Auflage erscheinen, die die aktuellsten Marktveränderungen darstellt. Ergänzend bietet auch das Online-Tool „S-ImmoPreisfinder“ eine gute erste Orientierung. Anschließend knüpfen die Immobilienexperten der Sparkasse Neuwied gerne an diese Basis an und steigen in die konkrete Beratung und Planung ein.

Auch im Wertpapiergeschäft wurden die jährlich steigenden Wachstumszahlen in 2021 nochmals deutlich übertroffen. Über 1.600 neue Depots wurden eröffnet und über 4.600 Fonds-Sparpläne angelegt. Damit konnte der Ertrag aus dem Wertpapiergeschäft um über 32 % zum Vorjahr gesteigert werden. „Immer mehr Kunden entscheiden sich für die Vorteile einer durchdachten Kapitalanlage und merken, auch in der aktuellen Situation mit hohen Inflationsraten und niedrigen Zinsen kann die Geldanlage erfolgreich sein. Insbesondere bei den jungen Erwachsenen ist hier im Bereich Vermögensaufbau ein klarer Trend zu erkennen“, betont Vorstandsmitglied Thomas Paffenholz. „Aber auch für die Vermögensoptimierung werden alternative Anlagelösungen gesucht. Dabei rücken nachhaltige Geldanlagen mit einem ausgewogenen Chance-Risiko-Verhältnis in den Fokus. Rund die Hälfte unserer Kundinnen und Kunden entscheidet sich bereits für nachhaltige Anlageprodukte“, so Paffenholz weiter. Neben dem Wertpapiergeschäft sind auch Lebens- und Rentenversicherungen beliebte Alternativen für Kapitalanleger, die mehr Planbarkeit versprechen. Nach einem deutlichen Wachstumsschub in 2020 konnte das hohe Niveau 2021 gehalten werden.


Den digitalen Schub nutzen.


Die anhaltende Pandemie-Situation hat das ohnehin schon dynamische Entwicklungsfeld der Digitalisierung auch im letzten Jahr angekurbelt – vermeintliche Übergangslösungen wurden weiter ausgebaut und in eine nachhaltige, zukunftsfeste Strategie integriert. Im März 2021 startete das Digitale Beratungs-Center (DBC) mit zunächst ausgewählten Kundinnen und Kunden. Nach dem Motto „Wir können alles, außer Kaffee“ finden im DBC ganzheitliche Beratungen per Videochat statt. Dabei können Dokumente und Grafiken per sicherem Screensharing gemeinsam angeschaut und bearbeitet werden – so wie bei einem persönlichen Gespräch vor Ort. „Das neue Angebot wurde von den Kundinnen und Kunden sehr gut angenommen und hat unsere Erwartungen sogar übertroffen“, berichtet Gerhard Grün, stellvertretendes Vorstandsmitglied. „Mit dieser wichtigen Erweiterung unserer Vertriebskanäle möchten wir unseren Kundinnen und Kunden noch mehr Flexibilität bieten und ihnen verlässlich zur Seite stehen – auch beispielsweise im Falle eines Umzugs oder Auslandsaufenthalts bleiben wir damit als gewohnter Finanzpartner erreichbar.“

Eine weitere tragende Säule bildete in Zeiten des Lockdowns und der Konatktvermeidung die Internet-Filiale der Sparkasse Neuwied. Das bestätigen etwa 13.000 Besuche pro Tag. Einerseits werden dort tagesaktuell die geltenden Corona-Schutzmaßnahmen für den Besuch der Geschäftsstellen oder persönliche Beratungsgespräche veröffentlicht. Andererseits werden aber auch immer mehr Service- und Produkt-Aufträge über die Internet-Filiale angeboten und abgeschlossen. Auch im KundenServiceCenter und BusinessCenter zeigt eine deutliche Steigerung in den Pandemie-Jahren auf insgesamt etwa 185.000 Anrufe pro Jahr die Notwendigkeit flexibler persönlicher Betreuung, die auch per E-Mail oder Textchat möglich ist. Durch technische Erweiterungen wurden auch hier neue Möglichkeiten der Fernbetreuung per Screensharing geschaffen.

Diesem Trend entsprechend ist auch die Online-Banking-Quote im vergangenen Jahr gestiegen: Mittlerweile sind über 64 % der Privatgirokonten für das Online-Banking freigeschaltet. Wer das Online-Banking für sich entdeckt hat, lernt schnell auch die Stärken der S-App, eine der besten Banking-Apps auf dem Markt, zu schätzen: Knapp 23.000 Nutzer, das sind ca. 20 % mehr als 2020, erledigen damit bereits ihre Bankgeschäfte bei der Sparkasse Neuwied zu jeder Zeit und von überall – einfach, bequem und vor allem sicher. Auch das bargeldlose Bezahlen im Handel vor Ort erlebte durch die Corona-Pandemie einen starken Schub. 2020 wurden erstmals mehr Zahlungen kontaktlos statt kontaktbehaftet getätigt, 2021 hat sich diese Entwicklung verstärkt: Im vergangenen Jahr wurden etwa 6 Mio. Transaktionen mit einer Umsatzgröße von 245 Mio. Euro zu 68 % kontaktlos mit Karte oder per Smartphone abgewickelt. Die Vorteile des kontaktlosen Bezahlens sind in den Köpfen der Nutzerinnen und Nutzer mittlerweile fest verankert: Es ist schneller, hygienischer und trotzdem sicher. Aufgrund der starken Nutzungszahlen haben auch viele Händler vor Ort aufgerüstet: Die Nachfrage nach Kartenlesegeräten und Kassenkomplettsystemen stieg um 23 %.

Um den persönlichen Kontakt zu den Kundinnen und Kunden zu erhalten, wurde im vergangenen Jahr ebenfalls vermehrt auf digitale Lösungen gesetzt. Über die Social-Media-Kanäle der Sparkasse Neuwied wurden 2021 beispielsweise über 170.000 Personen erreicht. Darüber hinaus fanden aber auch Online-Veranstaltungen statt, die alle Altersgruppen ansprachen: Darunter zum Beispiel der erste eSport-Cup, der mit 256 Teilnehmenden und über 1.000 Zuschauern so erfolgreich war, dass bereits Anfang Februar 2022 die nächste Runde startet. Auch der Informationsveranstaltung zu den KfW-Fördermöglichkeiten bei Immobilienfinanzierungen sowie einer eigens konzipierten Workshopreihe zu den Grundlagen des Online-Bankings oder den regelmäßig veröffentlichten Podcasts der DekaBank mit Chefvolkswirt Prof. Dr. Ulrich Kater hörten zahlreiche Kundinnen und Kunden gerne zu.


Die Zukunft ist grün.


Der Social-Media-Aprilscherz 2021 „Aus Rot wird Grün“ war weniger ein Scherz als vielmehr ein Auftakt, um zu zeigen, dass das Thema Nachhaltigkeit auch in der Sparkasse Neuwied in Zukunft massiv an Bedeutung gewinnt: So wurden im Zuge dieser Aktion kurzerhand 250 Bäume im Kreis gepflanzt. Entgegen der scherzhaften Ankündigung, blieb es natürlich beim traditionellen Rot. Trotzdem stand ganz klar fest: Die Zukunft der Sparkasse Neuwied ist grün. Weniger CO2 auszustoßen und nachhaltiger zu wirtschaften – und zwar im eigenen Haus, bei ihrer Kundschaft und in den Kommunen vor Ort – das sind die Ziele, die die Institute der Sparkassen-Finanzgruppe mit ihrer veröffentlichten „Selbstverpflichtung für klimafreundliches und nachhaltiges Wirtschaften“ erreichen wollen. 222 Sparkassen sowie 11 Verbundpartner haben diese Selbstverpflichtung bislang unterzeichnet – darunter auch die Sparkasse Neuwied. „Die Sparkassen-Finanzgruppe will aktiv den Klimaschutz voranbringen und dazu beitragen, dass Deutschland ein führender ‚Sustainable-Finance-Standort‘ wird; auch wir in Neuwied werden diesen Prozess aktiv mitgestalten,“ erklärt Richard. „Damit bekennen wir uns ausdrücklich zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens – der Basis für die Selbstverpflichtung neben den ‚UN-Principles for Responsible Banking‘. Dazu gehört zum Beispiel, den eigenen Geschäftsbetrieb bis 2035 CO2-neutral zu gestalten.“ Darüber hinaus zielt die Selbstverpflichtung darauf ab, Klimaschutzaspekte im Kredit- und Anlageportfolio zu berücksichtigen, die Kundschaft bei der Transformation zur klimafreundlichen Wirtschaft zu begleiten und mit Finanzdienstleistungen zu unterstützen. Führungskräfte und Mitarbeitende werden zu mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit befähigt sowie Fördermaßnahmen und lokale Kooperationen stärker auf Umwelt- und Klimathemen ausgerichtet. „Wir starten hier allerdings nicht bei null,“ ergänzt Paffenholz. „Als Sparkasse sind wir in besonderem Maße der nachhaltigen Entwicklung vor Ort verpflichtet, daher bestimmen Verantwortung in der Region und Wirtschaften nach nachhaltigen Prinzipien unser Nachhaltigkeitsverständnis bereits seit jeher. In Zukunft gilt es, diese Prinzipien auf die gewachsenen Anforderungen zu übertragen, neu zu justieren und dann konkret umzusetzen.“ Diesen Aufgaben widmet sich in der Sparkasse Neuwied in Zukunft ein Nachhaltigkeitsteam. Auch der „Förderkreis“ – ein Team aus jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die in ihrer beruflichen Entwicklung besonders gefördert werden – beschäftigt sich während seiner zweijährigen Projektarbeit mit der wichtigen Thematik und arbeitet unter anderem an der Erstellung eines freiwilligen Nachhaltigkeitsberichts.


Neue Hauptgeschäftsstelle in der Stadt.


Die beiden zentralen Themen der Zukunft, Digitalisierung und Nachhaltigkeit, verändern auch das Kundenverhalten seit Jahren stetig. Befeuert durch die Pandemie sind Online-Services und flexible Erreichbarkeit so gefragt wie nie – das wirkt sich auch auf das Geschäftsstellennetz aus. In Zukunft wird sich die Sparkasse Neuwied auf zentrale Standorte im Kreis fokussieren, ohne dabei an Präsenz in der Fläche zu verlieren. So wurden in der jüngsten Vergangenheit bereits die Geschäftsstellen in Dierdorf und Linz komplett modernisiert; weitere werden folgen – darunter auch die Hauptstelle in Neuwied. Die Sparkasse Neuwied hat direkt hinter dem Kundenparkplatz ein Grundstück erworben und beabsichtigt dort, ein neues Gebäude für die Kundinnen und Kunden zu errichten: das S-Forum. Dort kommen nicht nur neueste Standards in der Kundenberatung zum Einsatz, auch für das Kollegium der Sparkasse werden moderne, zukunftsfeste Arbeitsbedingungen geschaffen. Das bisherige Gebäude soll anschließend für die Betriebsbereiche modernisiert und teilweise vermietet werden. „Mit dem Neubau unserer Hauptgeschäftsstelle wollen wir ein ganz klares Zeichen für die Region setzen und zeigen, wir sind als beständiger Partner weiterhin für unsere Kundinnen und Kunden da, investieren in unsere Standorte und stellen diese zukunftsfest auf“, betont Richard. „Dies gilt genauso für unsere Position als einer der größten Arbeitgeber der Region. Mit neuen, mobilen Arbeitsmodellen, Homeoffice-Lösungen und Co-Working-Spaces vor Ort wollen wir auch hier die Flexibilität ausweiten und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in den Fokus rücken.“


Für die Region und die Menschen, die hier leben …


Trotz anhaltender Pandemie-Situation, durch die viele Benefizveranstaltungen und Projekte abgesagt werden mussten, hat die Sparkasse Neuwied im vergangenen Jahr zahlreiche gemeinnützige Organisationen und Einrichtungen aus den Bereichen Bildung, Soziales, Sport, Kultur und Wissenschaft mit rund 900.000 Euro in Form von Spenden und Sponsoring unterstützt. Auch über die eigene Spendenplattform „Heimatleben“ bündelt die Sparkasse bereits seit zwei Jahren ihr Spendenengagement. „Wir sind nach wie vor davon begeistert, dass unsere Spendenplattform gerne genutzt wird und für wichtige Impulse in unserer Region sorgt: Knapp 180.000 Euro kamen bereits über 200 heimischen Projekten zugute“, stellt Grün fest. „Diese erfreulichen Zahlen haben uns darin bestätigt, den Vertrag mit unserem Plattformanbieter zu verlängern und die Spendenplattform exklusiv für den Kreis Neuwied weiterhin gerne zur Verfügung zu stellen.“


… weil‘s um mehr als Geld geht.


Unter dem Pandemie-Leitspruch der Sparkassen „gemeinsam allem gewachsen“ hat die Sparkasse Neuwied auch 2021 mit all seinen ungeahnten Aufgaben gemeistert und sich einmal mehr als verlässlicher Finanzpartner erwiesen. „Mehr denn je ist uns im vergangenen Jahr klargeworden, dass es besonders in Zeiten der Krise um mehr als Geld geht; es geht um Verantwortung und Stabilität, um Miteinander und Vielfalt, um Nähe und um Fortschritt – Dinge, für die sich die Sparkasse Neuwied nicht nur aus ihrer Verpflichtung heraus, sondern auch aus Überzeugung seit ihrer Gründung starkmacht. Diese Devise wollen wir auch in Zukunft verfolgen; für unsere Kundinnen und Kunden, unsere Kolleginnen und Kollegen und unsere Region“, betont der Vorstand.

Sparkasse Neuwied

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Ohne Worte meinerseits. (kopfschüttel) Weniger Worte dafür Taten sprechen lassen wären hier angebrachter bzgl. der Verantwortlichen. Die ganze Angelegenheit kommt einem wie ein nie endenden Aprilscherz vor. ...
Brigitte Schneider:
und wer soll darüber jetzt lachen?...
Melanie D.:
Sehr lustig ;-)...

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
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K. Schmidt:
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