Politik | 21.06.2013

Verbraucherzentrale warnt vor neuer Masche:

Falsche Verbraucherschützer werben mit höheren Zinsen für Lebens- und Rentenversicherungen

Region. Vor Anrufen angeblicher „Verbraucherschützer“ warnt die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Neugierig fragen die Anrufer, welche Versicherungen zu welchen Konditionen der Haushalt habe und bieten höhere Zinsen für Lebens- und Rentenversicherungen an.

„Vorsicht“, warnt Michael Wortberg, Versicherungsreferent der Verbraucherzentrale. „Betroffene sollten den Anrufern keinen Glauben schenken und am besten gleich auflegen.“

Unerwünschte Telefonwerbung ist verboten

Unerwünschte Telefonwerbung ist verboten und dient oft dazu, ungewollte Verträge unterzuschieben. Eine Verfolgung der Hintermänner gestaltet sich in der Regel schwierig, weil sie sich oft hinter falschen Telefonnummern verstecken.

Die Verbraucherzentrale bietet weitere Informationen:

Weitere Informationen zu Maschen am Telefon und Tipps, wie man sich wehren kann, bietet die Verbraucherzentrale auf ihrer Internetseite unter www.vz-rlp.de/gewinnspiele. Individuelle Beratung bieten die örtlichen Beratungsstellen und Stützpunkte der Verbraucherzentrale. Telefonischen Rechtsrat erhalten Betroffene montags, mittwochs und donnerstags von 10 bis 16 Uhr am landesweiten Beratungstelefon der Verbraucherzentrale unter 09 00 17 78 08 01. Der Anruf kostet 1,50 Euro pro Minute aus dem deutschen Festnetz, abweichende Tarife aus den Mobilfunknetzen und den Netzen anderer Anbieter. Mit den Telefongebühren sind die Kosten für die Beratung beglichen.

Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz

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  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
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