Allgemeine Berichte | 10.07.2013

Familienbund im Bistum Trier mit neuer Website

Der Vorstand des Familienbundes im Bistum bei der Vorstellung des neuen Internetauftritts mit (v.l.) Gisela Rink, Hille Weiler, Hildegard Weber, Michael Korden und Prälat Franz Josef Gebert. privat

Kreis Ahrweiler. Mit der offiziellen Freischaltung der neuen Webseite präsentiert der Familienbund im Bistum Trier seine Arbeit in einem komplett erneuerten Internetauftritt.

Unter www.familienbund-trier.org sind jetzt alle Informationen zum Verband, seinen Grundlagen und Zielen sowie den handelnden Personen mit neuer Struktur und Design einzusehen.

Neben den Positionen zu aktuellen familienpolitischen Themen finden Interessierte auf der umfangreichen Webseite vielseitige Informationen und Fotos über Aktionen und Veranstaltungen des Familienverbandes. Über das Gästebuch kann der Besucher der Homepage zudem mit dem Familienbund direkt in Kontakt treten.

Das neu gestaltete Internet-Angebot wurde mit Unterstützung des Familienbund-Geschäftsführers Michael Korden von der Initiative „Azubi-Projekte“ des Fördervereins für regionale Entwicklung Potsdam e.V. konzipiert und kostenfrei umgesetzt. Der gemeinnützige Verein unterstützt Organisationen und Institutionen bei der Realisierung einer ansprechenden Internetpräsenz und bietet Azubis dabei eine praxisnahe Ausbildung.

Die Vorsitzende des Familienbundes Hildegard Weber und Michael Korden freuten sich, dass das über mehrere Monate laufende modellhafte Projekt nun erfolgreich abgeschlossen wurde. „Wir danken dem Azubi-Projekt für die sehr gelungene neue Webseite und laden nun alle Interessierten ein, uns auf www.familenbund-trier.org zu besuchen und sich über die Arbeit des Familienbundes zu informieren“, so Hildegard Weber bei der offiziellen Freischaltung des neuen Internetauftritts.

Der Vorstand des Familienbundes im Bistum bei der Vorstellung des neuen Internetauftritts mit (v.l.) Gisela Rink, Hille Weiler, Hildegard Weber, Michael Korden und Prälat Franz Josef Gebert. Foto: privat

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So sieht die neue Ahrtalbahn aus

  • P. N.: Geil!!!!!!!
  • Boomerang : An alle die sich hier so trefflich zanken - es gibt nicht eine einzige zuverlässige Methode zur Messung der Feinstaubbelastung. Es sind durch die Bank mathematische Berechnungen die vorgelegt werden....
  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
  • Gordula: Ich möchte bei der Einordnung helfen: Die Behauptung, Oberleitungsbetrieb verursache durch Fahrleitungsabrieb mehr Feinstaub als ein Dieselzug nach EURO-IIIB-Norm, ist fachlich falsch, weil Abgasgrenzwerte...
  • Boomerang : Man könnte auch Aschenbecher und/oder Mülleimer aufstellen. Allerdings kann man so viel leichter abkassieren wenn jemand ne Kippe wegwirft und das Stadtbild wird nicht beeinträchtigt durch Rentner die im Mülleimer Pfandflaschen suchen.
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