FWG Namedy stellt Liste für die Kommunalwahlen vor
Hartmut Dressel wird erneut Spitzenkandidat
Bau eines Bürgerhauses und der Erhalt der Grundschule sind wichtige Themen
Andernach-Namedy. Hartmut Dressel, Fraktionsvorsitzender der FWG Andernach e.V., wurde auf der jüngsten Mitgliederversammlung des FWG-Ortsbeirates Namedy erneut zum Spitzenkandidaten gewählt. Dressel stellte fest, dass es die sinnvolle Mischung aus jüngeren und erfahreneren Mitgliedern ist, die es möglich macht, zu beurteilen, was in Namedy dringend gebraucht wird und was nicht. Wichtig sei vor allem ein gesundes Miteinander in der politischen Arbeit, so Dressel. „Wir müssen, wie in den vergangenen fünf Jahren auch, weiterhin mit einer Stimme in Namedy sprechen.“ Durch die Moderation des Spitzenkandidaten, der gleichzeitig das Amt des Ortsvorstehers in Namedy bekleidet, sei dies gut gelungen. Neben Dressel können auch viele der anderen Kandidaten eine Führungsposition in Namedyer Organisationen vorweisen und damit einen großen Erfahrungsschatz in ihre politische Arbeit einbringen. Dennis Ast ist Zugführer des Löschzuges Namedy, Torsten Helf sein Stellvertreter. Janusch Fischer wiederum ist Vorsitzender des Fördervereins der Grundschule/KiTa Namedy. Raphaela Reif und Ursula Friedrichs sitzen im Vorstand der Nachbarschaft und Steffen Gehm ist Präsident der Namedyer Karnevalsgesellschaft (NKG). Josef Dünchel ist zudem nicht nur Vorsitzender der Bürgerinitiative „Kein Kiesabbau in Namedy e.V.“, sondern ebenfalls Mitglied im Vorstand des Fördervereins Löschzug Namedy e.V.
Einsetzen will sich die FWG Namedy vor allem für ein schnelles Internet, für den Erhalt der Grundschule und für den Bau eines einfachen und zweckmäßigen Bürgerhauses. Neben diesen Zielen kämpfen die Mitglieder außerdem für die dauerhafte Einrichtung und den Erhalt des ANDI-Taxis, um den Anschluss, vor allem der Senioren, an die Stadt Andernach nicht zu verlieren. Darüber hinaus sollen aktuelle Erkenntnisse zum Thema „Hochwasserschutz“ über die Stadtverwaltung auch in Namedy einfließen. Letztendlich wollen sich die Namedyer Kandidaten gleichsam für den Ausbau des Projektes „Essbare Stadt“ starkmachen. „Gemeinsam mit den Bürgern unseres Ortes wollen wir daran arbeiten, dass die Wohn- und Lebensbedingungen in Namedy positiv bleiben und wo immer möglich weiter verbessert werden. Hierfür haben wir klare Konzepte, mit denen wir unsere Ziele erreichen wollen“, erklärt Hartmut Dressel im Anschluss an die Namedyer Mitgliedsversammlung.
Pressemitteilung der
FWG Andernach