Allgemeine Berichte | 02.09.2019

Andernacher Kulturnacht 2019

Kunstausstellung in der Kapelle Himmeroder Hof

Rita Krupp mit dem Acoustic–Duo Annette Bersch (Gesang) und Ulli Herschbach (Gitarre).Foto: Georg Schuch

Andernach. Unter dem Motto „Kulturnacht meets Kunstausstellung“ öffnete das „PURS Hotel & Restaurant“ als passende Ergänzung zum vielfältigen Programm der Kulturnacht am Samstag die Kapelle Himmeroder Hof. Dort stellte die Andernacher Malerin Rita Krupp ihre in Öl und Acryl gemalten Bilder aus. Naturstimmungen und Landschaften sowie Bilder, in denen sie persönliche Schicksalsschläge verarbeitet, ergänzten an diesem Abend die stilvoll eingerichtete Kapelle. Die bekannten Engelbilder von Rita Krupp luden die Betrachter dazu ein, Lebenskraft und Optimismus nachzuempfinden.

Musikalisch begleitet wurde die Kunstausstellung mit einigen Liedern des „acoustic-duos-FRIDA ALFREDSON“. Die wunderbare, restaurierte Kapelle gab ein überraschend schönes Klangerlebnis – unplugged - mit dem Gesang von Annette Bersch und der Gitarrenbegleitung von Ulli Herschbach. Die zahlreichen Besucher erfreuten sich über die Möglichkeit, die Kapelle betreten und besichtigen zu dürfen. Der Einklang und die Verbindung von der beeindruckenden Malerei und Musik im historischen Ambiente der Kapelle wurde auch von den Besuchern als sehr harmonisch angesehen, so die Äußerung einer interessierten Besucherin: „Bilder, die berühren, dazu Musik, die man mit dem Herzen hört.“

Die Kapelle Himmeroder Hof im Steinweg ist ein aus dem 16. bis 18. Jahrhundert stammendes, historisches Gebäude, das zur ehemaligen Propstei des Klosters Himmerod gehört. Zukünftig soll der Raum für standesamtliche oder freie Trauungen genutzt werden.

Die sehenswerte Kapelle direkt gegenüber dem Hotel und Restaurant PURS im Steinweg, Andernach, wird am „Tag des offenen Denkmals“ am kommenden Sonntag, 8. September. nochmals öffnen und auch Rita Krupp wird mit ihren Bildern wieder präsent sein. Öffnungszeit von 12 bis 17 Uhr.

Rita Krupp mit dem Acoustic–Duo Annette Bersch (Gesang) und Ulli Herschbach (Gitarre).Foto: Georg Schuch

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