Allgemeine Berichte | 20.12.2013

Beschäftigte der Caritas Werkstätten haben gewählt

Wolfgang Wittenberg steht dem Werkstattrat vor

Franz Josef Bell (l.) beglückwünscht den neu gewählten Werkstattratsvorsitzenden, Wolfgang Wittenberg (M.) und Vertreter Winfried Jüngling.  privat

Mayen. Alle vier Jahre wählen die Beschäftigten der Caritas Werkstätten an ihren Standorten in Mayen, Cochem, Sinzig, Polch und Ulmen ihren Werkstattrat. Vieles galt es im Vorfeld zu beachten, unterscheidet sich doch die Wahl zum Werkstattrat der Caritas Werkstätten nur wenig von anderen Wahlen. Die demokratischen Grundsätze, dass das Wahlrecht frei, geheim, gleich und unmittelbar ausgeübt werden kann, treffen auch hier zu. Darüber hinaus müssen die Rahmenbedingungen zu dieser Wahl zudem behinderungsspezifischen Anforderungen gerecht werden. So sind beispielsweise die Kandidaten, die zur Wahl stehen, nicht nur mit Namen, sondern auch mit einem Bild auf dem Wahlzettel aufgeführt.

Die Aufgaben des Werkstattrates der Caritas Werkstätten, die sich in Trägerschaft der St. Raphael Caritas Alten- und Behindertenhilfe befinden, sind beispielsweise gemeinsam mit der Einrichtungsleitung Fragestellungen im Zusammenhang mit der Beschäftigung zu beraten, Anregungen und Beschwerden entgegenzunehmen oder die Interessen von Menschen mit einem hohen Unterstützungsbedarf zu wahren.

Interessenvertretung gewählt

Nach Auszählung aller Stimmen stehen nun die sieben Vertreter fest und eine erste konstituierende Sitzung des neuen Werkstattrats hat stattgefunden. Hierbei wurden auch der neue Vorsitzende sowie sein Stellvertreter bestimmt. Ab sofort steht Wolfgang Wittenberg dem Werkstattrat vor. Franz Josef Bell, Mitglied der Geschäftsführung der St. Raphael CAB, beglückwünschte den Vorsitzenden, dessen Stellvertreter sowie alle Mitglieder des neuen Werkstattrats zur Wahl.

„Ich freue mich auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit mit dem Werkstattrat“, so Franz Josef Bell.

Franz Josef Bell (l.) beglückwünscht den neu gewählten Werkstattratsvorsitzenden, Wolfgang Wittenberg (M.) und Vertreter Winfried Jüngling. Foto: privat

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