Politik | 06.04.2014

B 256 Ortsumgehung Kruft

Änderung in der Verkehrsführung

Kruft/Region. Derzeit gehen die Arbeiten an der neuen Ortsumgehung Kruft in die entscheidenden Bauphasen. Für den Anschluss der neuen Umgehungsstraße an die Autobahn A 61 ist es zunächst erforderlich, die Abfahrt Kruft im Zuge der A 61 aus Richtung Köln kommend nochmals kurz im Zeitraumseit Montag bis 11.04.2014 zu sperren. Der Autobahnverkehr kann während dieser Zeit die benachbarte Anschlussstelle Plaidt benutzen. Die Auffahrt Kruft in Richtung Ludwigshafen ist in dieser Zeit wie bisher nutzbar.

Ab dem 11.04. wird dann die neu hergestellte, ca. 300 m in Richtung Mendig verlegte Autobahnabfahrt für den Verkehr freigegeben. Ab diesem Zeitpunkt kann der Verkehr von der Autobahn über die fertiggestellten Teile der neuen Umgehungsstraße rollen. Für die Fahrzeuge, die in Richtung Andernach bzw. Neuwied möchten, besteht dann die Möglichkeit, die Anschlussstelle L 119/ Nickenicher Straße der neuen Umgehungsstraße zu nutzen. Die in Richtung Mendig bzw. Mayen orientierten Verkehrsteilnehmer können bis zum Beginn der Umgehungsstraße südwestlich von Kruft fahren.

Für die aus Mendig bzw. Mayen kommenden Fahrzeuge ist die neue Umgehungsstraße zu-nächst bis zur Anschlussstelle Nickenicher Straße freigegeben, da die neue Autobahnauffahrt erst dann fertiggestellt werden kann, wenn die bisherige Abfahrt ab dem 11.04. nicht mehr unter Verkehr ist. Die neue Auffahrt soll bis Ostern fertig sein, sodass ab dem 17.04. der komplette Verkehr von der A 61 aus Richtung Norden bzw. zur A 61 in Richtung Süden über die neue Umgehungsstraße fahren kann.

Diese Verkehrsführung wird für rund drei Monate Bestand haben. Während dieser Zeit wird der Rest der neuen Umgehungsstraße bis zum Ende der Baustrecke an der jetzigen Brücke über die A 61 gebaut.

Der Landesbetrieb Mobilität Cochem-Koblenz bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die mit der Baumaßnahme verbundenen Einschränkungen und wird über weitere Änderungen in der Verkehrsführung zeitnah informieren.

Pressemitteilung LandesBetrieb

Mobilität (LBM) Cochem-Koblenz

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