Politik | 07.03.2013

Soko Ampel - erste Hinweise

Polizei nutzt „Neue Medien“ zur Fahndung

Koblenz. Die Koblenzer Polizei setzt bei der Fahndung nach dem oder den Schützen seit Mittwoch, 06.03.2013 auf den Kommunikationsdienst WhatsApp. Da die Soko Ampel nach wie vor davon ausgeht, dass ein oder mehrere Täter aus dem Bereich Koblenz im Alter zwischen 16 und 22 Jahren auf die Busse sowie den geparkten Pkw geschossen haben, wird nun versucht, auf diese besondere Weise mit den Jugendlichen aus dem örtlichen Bereich in Kontakt zu treten. In einem Kurztext werden die wichtigsten Infos zu den Schüssen in Metternich zusammenfasst und an diejenigen versandt, die sich per WhatsApp beim Hinweistelefon unter der Telefonnummer +492611032711 angemeldet haben. Die Nutzung des Nachrichtendienstes hat bereits eine erste Wirkung gezeigt. Bislang haben sich mehr als 40 Personen gemeldet, die an den Infos der Soko Ampel interessiert sind. „Wir haben auf diese Weise die Zielgruppe der Jugendlichen, die die üblichen Medien eher weniger nutzen, erreicht und werden sie auch mit weiteren Infos auf dem Laufenden halten“, so der Leiter der Soko Ampel, Lothar Butzen. Seit Mittwoch-Nachmittag gingen mehrere Hinweise per WhatsApp ein. Auch hat sich das Hinweisaufkommen per Telefon gesteigert, da nun auch die Rufnummer der Soko Ampel unter den Jugendlichen bekannt ist und sich diese per SMS oder telefonisch bei der Polizei melden.

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