Weiberfastnacht an der Mittelahr
Die Möhnen feierten
Altenahr./Ahrbrück./Hönningen./Kesseling. In Altenahr begannen die Möhnen ihren „Feiertag“ mit einem Umzug durch den Ort, angeführt und gesichert von der Freiwilligen Feuerwehr und musikalisch begleitet vom Blasorchester Altenahr. Dann folgten die Funken und all die kostümierten von Jung und Alt, denn auch das gehört zum Möhnenumzug dazu und am Straßenrand sammelten die Kinder Kamelle und Pastor Axel Spiller grüßte als Clown. Zum Möhenkaffee waren die Frauen dann aber wieder unter sich.
Auch in Ahrbrück begann der Möhnentag mit einem Umzug und da gesellte sich Pastor Volker Dupont gleich zu den charmanten Schildkröten. Immer wieder waren es kleine Gruppen, von Mäusen, Matrosen oder Meckis, die mit Alaaf und Kamelle werfend umhersprangen.
In Hönningen wurde ein richtiger Karnevalsgeburtstag gefeiert und da wurden die Hüngene Möhne 66 Jahre alt. Bei der Geburtstagsfeier im Festzelt wollten alle Frauen mitfeiern und da gab es auch einen Geburtstagskuchen.
Das Schild zum Jubiläum stammte aus der Feder von Obermöhn Annemie Ulrich und das Geburtstagsbuch begonnen mit der ersten Obermöhn in Hünge im Jahre 1950 Anna Koch hatte Annelie Schmitt zusammengetragen.
Erstmalig feierten die Kesselinger Möhne ausgelassen im großen Saal im alten Pfarrhaus. Zu Hause abgeholt und in die Narrhalla begleitet wurde Obermöhn Helene Surges von der Gruppe der Glücksschweine, die auch als die ältesten Möhnen im Saal mitfeierten.
Die Hünninger Möhne waren stolz auf ihr Jubiläum.
Pastor Volker Dupont und die Ahrbrücker Schildkröten.
Kesselinger Obermöhn Helene Surges mit den Glücksschweinen.
Jecke Weiber in Ahbrück.
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