Allgemeine Berichte | 01.04.2014

Tag der offenen Tür beim Kompetenzzentrum Gesundheitsmanagement Bad Neuenahr

Gesundheitsrisiken aufspüren und ihnen effizient entgegenwirken

Im Kompetenzzentrum des TÜV Rheinland im Ahr Resort Bad Neuenahr stehen zahlreiche diagnostischen Möglichkeiten zur Verfügung

Im Kompetenzzentrum Gesundheitsmanagement des TÜV Rheinland im Art Tresor Bad Neuenahr steht unter anderem die Spiroergometrie als Diagnosemöglichkeit zu Verfügung. JOST

Bad Neuenahr. "Wie kann die Leistungsfähigkeit von Fach- und Führungskräften erhalten werden?" Diese Frage beantwortete das Kompetenzzentrum für integratives Gesundheitsmanagement des TÜV Rheinland bei einem Tag der offenen Tür im Ahr Resort Bad Neuenahr. Im historischen Ambiente des Thermal-Badehauses ist das Kompetenzzentrum seit 2011 beheimatet, Niederlassungsleiter Dr. Bernd Sappich stellte den interessierten Gästen die Neuausrichtung des TÜV Rheinland Kompetenzzentrums vor. „Unser Ziel ist es, gesundheitliche Risiken aufzuspüren und diesen effizient entgegenzuwirken“, erläuterte er. Mit modernen Diagnoseverfahren und innovativen Check-up-Konzepten werde das persönliche Leistungspotenzial von Menschen erkannt und weiterentwickelt. Die Gesundheit steht dabei immer im Mittelpunkt. Denn nur wer gesund ist, ist auch leistungsfähig, und nur wer sich wohl fühlt, kann motiviert die steigenden Anforderungen in Unternehmen meistern. Das Integrative Gesundheitsmanagement verfolge einen ganzheitlichen Ansatz, heißt es.

Empfehlungen und Ansätze

Neben dem internistischen Medical-Check erfasse es die körperliche Leistungsdiagnostik, die psychometrische Diagnostik zur Messung der mentalen Leistungsfähigkeit und die Einbeziehung individueller psychischer Fragestellungen, um ein umfassendes Gesamtbild zu erstellen. Aus den erhobenen Status würden dann Empfehlungen und Ansätze entwickelt, wie die individuelle Leistungsfähigkeit gesteigert werden könne.

Nachhaltige und bewusste Lebensplanung

In einem ausführlichen Beratungsgespräch werden gemeinsam individuell zugeschnittene Trainingspläne und Empfehlungen für eine nachhaltige und besonders bewusste Lebensplanung entwickelt. Mit flankierenden Coachingangeboten, Workshops und medizinischen Anwendungen mache das Kompetenzzentrum diese maßgeschneiderten Maßnahmen für die Teilnehmer erlebbar und begleite sie aktiv bei der Umsetzung.

„Klar ist dabei, dass die individuellen Anforderungen und Wünsche im Mittelpunkt stehen“, so Sappich. Doch Gesundheitsförderung und Prävention seien heute Teil der Unternehmenskultur, nicht zuletzt, weil das Durchschnittsalter der Belegschaft weiter steige.

Es handele sich um einen innovatives Konzept zur individuellen Förderung und Motivation der Mitarbeiter.

Diagnostische Möglichkeiten

Im Kompetenzzentrum des TÜV Rheinland in Bad Neuenahr steht eine ganze Reihe von diagnostischen Möglichkeiten zur Verfügung, davon konnten sich die Gäste des Tages der offenen Tür bei einem Rundgang überzeugen. Ein Team aus erfahrenen Ärzten, Sportwissenschaftlern und Psychologen helfe bei der sinnvollen konkreten Umsetzung.

Im Kompetenzzentrum Gesundheitsmanagement des TÜV Rheinland im Art Tresor Bad Neuenahr steht unter anderem die Spiroergometrie als Diagnosemöglichkeit zu Verfügung. Foto: JOST

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  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
  • Gordula: Ich möchte bei der Einordnung helfen: Die Behauptung, Oberleitungsbetrieb verursache durch Fahrleitungsabrieb mehr Feinstaub als ein Dieselzug nach EURO-IIIB-Norm, ist fachlich falsch, weil Abgasgrenzwerte...
  • H. Schüller: Laut DB-Auskunft ist Grünstrombetrieb erst ab 2038 (!) geplant. Bis dahin enthält der Bahnstrom 413 MW klimaschädlichen Kohlestrom, den Sie hilflos schönreden. Bahnelektrifizierungen sind aus den genannten...
  • H. Schüller: Nur mal so als Beispiel, wie man die Ahrtalbahn ohne die vorgeblich alternativlose Elektrifizierung tatsächlich zukunftsweisend modernisiert hätte: Zitat DB AG: "Der neue Akkuzug im Pfalznetz ist ein Leuchtturmprojekt für die Region.
  • Thomas H.: In dem Bericht falsch dargestellt ist, dass die 5 Umspannwerke inkl. Transformatoren und Schaltanlagen durch die EVM übernommen werden. Diese werden allerdings komplett weiterhin zuverlässig durch die Westnetz GmbH betrieben.
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