Allgemeine Berichte | 25.07.2016

RSV Sturmvogel Bad Neuenahr-Ahrweiler

Radtouristik „Lust und Genuss im Ahrtal“ wieder ein voller Erfolg

Die Verpflegungsstelle in Binzenbach wurde von den Radsportler gut angenommen. privat

Bad Neuenahr-Ahrweiler. Der Radsportverein Sturmvogel Bad Neuenahr-Ahrweiler richtete auch dieses Jahr wieder seine traditionelle Radtouristikfahrt im Ahrtal aus.

Es wurden drei verschiedene Radstrecken zwischen 55, 72 und 111 km angeboten.

Die kleinste Strecke hatte 690 HM, die mittlere 975 HM und die lange Strecke 1540 HM.

Startzeit war zwischen 7 und 10 Uhr an der Realschule Philipp Freiherr von Boeselager in Bad Neuenahr-Ahrweiler.

Bei strahlendem Sonnenschein wurde fast die Teilnehmerzahl vom letzten Jahr erreicht.

Insgesamt nahmen 493 Teilnehmer teil. Den größten Anteil hatte die längste Strecke mit 359 Fahrern.

Besonders erfreulich ist die steigende Teilnehmerzahl an Frauen (55) und die der Hobbyfahrer mit 228.

Die Strecken führten durch das Ahrtal bis auf die Höhen der Eifel wie zum Beispiel Effelsberg, Wershofen, Michelsberg und Todenfeld.

Überwiegend über ruhige Nebenstraßen der Eifel.

Alle Routen waren bestens ausgeschildert, sodass auch die Gäste aus Nah und Fern sicher wieder zum Ausgangsziel in die Schule nach Bad Neuenahr-Ahrweiler zurückgefunden haben.

Die Verlegung der letzten Verpflegungsstelle nach Merzbach ist bei allen Teilnehmern gut angekommen, da man sich so noch ein Stück einrollen konnte, bevor es wieder den letzten Berg nach Todenfeld hoch ging.

Während der Tour war für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Viele Teilnehmer bedankten sich für die gelungene Veranstaltung und haben ihr Kommen im nächsten Jahr wieder fest eingeplant. Nach der Tour nutzten viele Radtourenfahrer noch das Kuchenbuffet, welches von den vielen Helfern des RSV Sturmvogel Bad Neuenahr-Ahrweiler bereitgestellt wurde.

Eine Gruppe von Radfahrern unterwegs auf der Strecke in Mayschoß.

Eine Gruppe von Radfahrern unterwegs auf der Strecke in Mayschoß.

Die Verpflegungsstelle in Binzenbach wurde von den Radsportler gut angenommen. Fotos: privat

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  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
  • Gordula: Ich möchte bei der Einordnung helfen: Die Behauptung, Oberleitungsbetrieb verursache durch Fahrleitungsabrieb mehr Feinstaub als ein Dieselzug nach EURO-IIIB-Norm, ist fachlich falsch, weil Abgasgrenzwerte...
  • H. Schüller: Laut DB-Auskunft ist Grünstrombetrieb erst ab 2038 (!) geplant. Bis dahin enthält der Bahnstrom 413 MW klimaschädlichen Kohlestrom, den Sie hilflos schönreden. Bahnelektrifizierungen sind aus den genannten...
  • H. Schüller: Nur mal so als Beispiel, wie man die Ahrtalbahn ohne die vorgeblich alternativlose Elektrifizierung tatsächlich zukunftsweisend modernisiert hätte: Zitat DB AG: "Der neue Akkuzug im Pfalznetz ist ein Leuchtturmprojekt für die Region.
  • Thomas H.: In dem Bericht falsch dargestellt ist, dass die 5 Umspannwerke inkl. Transformatoren und Schaltanlagen durch die EVM übernommen werden. Diese werden allerdings komplett weiterhin zuverlässig durch die Westnetz GmbH betrieben.
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