Bürgermeisterkandidat Dominik Gieler im Blick

„Was wir an der Ahr brauchen, sind Ideen!“

05.05.2022 - 09:41

Sinzig/Region. Am 8. Mai 2022 ist Wahltag in der Verbandsgemeinde Altenahr. Gesucht wird ein neuer Bürgermeister, der die Nachfolge der jetzigen Landrätin und Ex-Verbandsbürgermeisterin Cornelia Weigand antreten möchte. Mit Dominik Gieler fand sich nun ein Kandidat, der bereit ist, sich dieser schweren Aufgabe zu stellen. Denn die malerische Kommune, deren Motor der Weinbau und der Tourismus ist, ist in schier unsagbarem Maße von der Flut im Juli 2021 zerstört. Die Wiederherstellung geht nur langsam voran und bis der Neuaufbau vollzogen ist, dauert es noch eine lange Zeit. Das weiß auch Dominik Gieler, der als Ortsbürgermeister von Rech die Katastrophe hautnah miterleben musste und auch persönlich massiv betroffen ist. Doch gerade jetzt sei die Zeit richtig, wieder nach vorne zu schauen, sagt er. Wie es in der Verbandsgemeinde weitergehen soll, erklärte er im Redaktionsgespräch mit Hermann Krupp. Der BLICK aktuell-Chefredakteur und Geschäftsführer des Krupp Verlages interessierte sich vor allem für die Themen Tourismus, Verwaltung und die Motivation des Bewerbers um das höchste Amt in der Verbandsgemeinde.

Hermann Krupp fragte zum Gesprächsbeginn nach der Vita Dominik Gielers. „Welche Qualifikationen bringen sie für das Amt als Bürgermeister mit?“ möchte Krupp wissen. Gieler ist gelernter Groß- und Außenhandelskaufmann und legte nach der Ausbildung sein Fachabitur an der BBS in Bad Neuenahr ab. Danach ging es zur Polizei: Erst studierte der Recher und ist seit 2010 Diplom-Verwaltungswirt. Nun ist er im Polizeipräsidium in Bonn tätig. „In dieser Zeit konnte ich sowohl Verwaltungs- und auch Führungserfahrung sammeln“, so Gieler. Auch kommunalpolitisch ist Gieler seit längerer Zeit aktiv. Als Ortsbürgermeister von Rech kenne er bereits viele Mitarbeiter der VG-Verwaltung. Und auch vor dieser Zeit hat er sich engagiert, so zum Beispiel, als es um die Errichtung eines Spielplatzes in seinem Heimatort ging.


Schicksalhafte Flutnacht


Das bestimmende Thema ist insbesondere in der VG Altenahr die Flutkatastrophe. Hermann Krupp fragt, wie Gieler den 14. und den 15. Juli erlebt habe. „Am Mittwoch vor der Flut kam ich um 16 Uhr von der Arbeit und habe mit der Feuerwehr erste Vorbereitungen getroffen“, erinnert er sich. Außerdem bestellte er ein Unternehmen, das erste Verklausungen an der Nepomuk-Brücke löste, in dem die Arbeiter mit Bagger Baumstämme über die Brücke hievten. Die kommende Nacht hatte für Gieler ein trauriges Ende. Seine Mutter starb bei dem Unglück.

Mit dem Ausmaß der Katastrophe habe er nicht gerechnet, sagt er. Das Hochwasser von 2016 wurde als Maßstab herangezogen und Gieler vermutete, „dass das Wasser dann etwa einen Meter höher stehen könnte. Uns fehlte jedoch auch die Vorstellungskraft.“ Doch es kam anders und die Zerstörung nahm ihren Lauf.

Am nächsten Tag kam Gieler mit seiner Familie zunächst in Nierendorf bei seinen Schwiegereltern unter. Allerdings wusste er: „Morgen muss in Rech etwas passieren.“ So kehrte er wieder in seinen Heimatort zurück. Mittlerweile waren auch dort Polizisten eingetroffen, fünf Mann waren es. Durch seine Erfahrung als Polizeibeamter konnte er deren Einsatz sinnvoll koordinieren. „Da die Kräfte jeden Tag erneuert wurden, kam es bei der Koordinierung immer wieder zu Schwierigkeiten“, erinnert sich Gieler. Auch Einsatzkräfte der Feuerwehr und des THW kamen schließlich nach Rech. Die nächste Aufgabe bestand vor allem darin, Häuser von Wasser, Schlamm und Öl zu befreien. „Ich habe mit Unterstützung von weiteren Bewohnern so schnell wie möglich Bürgerversammlungen einberufen“, sagt der Ortsbürgermeister. Per Megafon unterrichtete er die Einwohnerinnen und Einwohner über den Stand der Dinge. Eine weitere Herausforderung war es, mit den Rechern auf der südlichen Seite der Ahr Kontakt zu halten. Per Funk war dies möglich, aber nur beschränkt. Denn die Akkulaufzeit der Funkgeräte hielt nicht ewig. So setzte Gieler dann mit einem Geländewagen über, um sich ein Bild vor Ort zu machen. Dass er nun als Krisenmanager von Rech bezeichnet wird, möchte er nicht gelten lassen. „Das war eine Teamleistung von ganz vielen Menschen,“ sagt er.


Ein düsteres Bild


„Wie beurteilen Sie die Flutschäden im Gesamten?“ lautet Hermann Krupps nächste Frage. Von seiner Heimatgemeinde zeichnet Gieler ein düsteres Bild. „Der Ortskern liegt in der sogenannten gelb schraffierten Fläche“, sagt er. Das bedeutet, dass hier gemäß Vorgabe der SGD Nord nicht wieder gebaut werden darf. Angesichts der desolaten Lage hoffe man auf mehr Transparenz und Hilfe vom Land Rheinland-Pfalz, dass ein Aufbau im Rahmen der noch vorhandenen Möglichkeiten gelingt. Die Ortsgemeinde hofft auf Regelungen, dass die dort befindlichen Grundstückseigentümer/innen einen Werteausgleich der Baulandfläche erhalten. „Wir suchen derzeit nach Alternativlösungen über Spendengelder, da Landesvertreter sich nicht optimistisch geäußert haben“. So lange dort nichts passiert, werde auch der Wiederaufbau behindert, sagt Gieler.

Bezüglich der finanziellen Hilfen beschreibt er ein gemischtes Bild. „Die ISB Bank hat den Hausrat schnell bezahlt“, zieht er ein Fazit. An anderen Stellen hapere es. „Viele warten noch auf Geld für die Gebäudeschäden.“ Gerade dort gäbe es Probleme. Das Antragsverfahren sei komplex und bürokratisch, erklärt der Bürgermeisterkandidat.


Die B 267 als Lebensader


Der Tourismus ist die treibende Wirtschaftskraft in der Verbandsgemeinde. „Wie wollen Sie die Touristen wieder an die Ahr locken?“ Dominik Gieler spricht sich für einen intensiven Ausbau des Fahrradwegenetzes aus. Nicht nur an der Ahr muss der Wiederaufbau der entsprechenden Infrastruktur für Radtouristen schnell erfolgen. Auch von Meckenheim über u.a. Kalenborn und Berg soll die Verbandsgemeinde und somit die Ahr künftig per Fahrrad bequem und sicher erreichbar sein. Ein Fahrradweg als solches sei jedoch nur ein Teil des Gesamtkonzeptes. „Ohne Gastronomie nützt uns das alles nichts.“ Hier gehe es langsam voran. Manches Restaurant, Weinstuben und auch Hotels machen zwar wieder auf – bei anderen wird das aber noch lange dauern, vermutet Gieler.

Auch die Straßen seien wichtig, und allem voran die B267, die jenen Teil des Ahrtals durchzieht. „Die Strecke ist für uns elementar“, so der Recher. Gleiches gilt für die Bahnstrecke. Schließlich nutzen auch viele Besucher des Ahrtals die Zugverbindung nach Bonn und Remagen. Hier wünscht sich Gieler ein zügiges, aber auch sinnvolles Arbeiten der Deutschen Bahn. Der Neuaufbau der Strecke muss an mehreren Stellen gleichzeitig erfolgen und nicht der Reihe nach von Walporzheim nach Ahrbrück.


Priorität auf Feuerwehr, Schulen und Kindertagesstätten


„Betrachten wir die Flutschäden in der gesamten VG – wie lange wird der Aufbau in etwa dauern?“ möchte Krupp wissen. Bei dieser Frage sei es schwer, sich festzulegen, sagt Gieler. Doch der Polizeibeamte geht davon aus, dass die Wiederherstellung des Ahrtals etwa sieben bis zehn Jahre in Anspruch nehmen wird. Viele Fragen seien zum jetzigen Zeitpunkt noch ungeklärt, zum Beispiel bei dem Thema Hochwasservorsorgekonzept.

Die Verbandsgemeinde ist groß. Das weiß auch Hermann Krupp. Und nicht jeder Ort ist vom Hochwasser betroffen. „Wo möchten Sie im Falle einer Wahl Ihre Prioritäten setzen?“, fragt er. Der Bürgermeisterkandidat hat klare Ziele: „Feuerwehr, Schulen und Kindertagesstätten müssen mehr unterstützt werden.“ Dominik Gieler möchte sich auch nochmal mehr für die Verwaltung einsetzen. So braucht es vor allem in der Verwaltung mehr Personal. „Die Anzahl der Stellen im Rathaus können durch den Neuen Stellenplan aus Oktober verdoppelt werden.“ Das sei auch notwendig, da viele der jetzigen Mitarbeiter/innen bereits am Limit arbeiten. Arbeitsplätze sollen langfristig erhalten bleiben. Geld spiele im Moment bei diesen Überlegungen eine untergeordnete Rolle. „Was wir brauchen, sind Ideen und das für die ganze VG.“ Die gäbe es nur in einer gut aufgestellten Verwaltung. Gleiches gelte auch für den Wiederaufbau als solches: „Im Moment beschäftigt sich ein Mitarbeiter mit dem Tiefbau, zwei mit dem Thema Hochbau. Von letzterem geht im nächsten Jahr ein Mitarbeiter in Pension. Hier muss sich also etwas tun,“ weiß Gieler.


„Höhengemeinde dürfen nicht abgehängt werden“


Auch andere Herausforderungen beschäftigen Gieler und nennt ein Beispiel. „Die zerstörten Sportplätze werden nun erneuert und bekommen moderne Sportstätten. Jetzt fragen sich die Mitglieder eines Fußballvereins, der immer noch auf Asche spielt, wie denn dort die Zukunft aussieht. Bleibt es beim Aschenplatz? In Berg ist dies der Fall. Es darf nicht passieren, dass Gemeinden, die nicht von der Flut betroffen sind, abgehängt werden. Das ist ein richtiger Spagat.“

An weiteren Herausforderungen mangele es derzeit nicht, wie Gieler ausführt. So ist die Frage, wo die zerstörten Feuerwehrhäuser von Liers, Kreuzberg, Mayschoß und Rech überhaupt wieder errichtet werden können. Auch das Thema Rathaus muss angegangen werden. Im jetzigen Rathaus der Verbandsgemeinde seien die Platzkapazitäten - neben den Beschädigungen - ausgereizt. Ohne Raum können die Stellen nicht aufgestockt werden und eine Lösung mit Bürocontainern darf keine Dauerlösung sein. Ein Neubau oder Anbau des Rathauses wäre also sinnvoll.

Außerdem möchte der Bürgermeisterkandidat sein Ohr näher an den Menschen in den Ortsgemeinden haben. So möchte er so viele Sitzungen der Gemeinderäte besuchen, wie möglich. Denn da wird entschieden, wie es in den Dörfern weitergeht, ist sich Gieler sicher.

Gieler tritt übrigens als unabhängiger Kandidat an, obwohl er Mitglied der CDU ist. „Wieso treten Sie nicht für die CDU an?“ fragt Krupp. Gieler sieht es pragmatisch: „Falls ich Bürgermeister der Verbandsgemeinde werden sollte, habe ich für die nächsten acht Jahre die Aufgabe, allen gerecht zu werden, und das objektiv. Nur gemeinsam kann der Wiederaufbau gelingen. Da spielt das Parteibuch keine Rolle.“


Blick in die Zukunft


Die letzte Frage zielt auf die Zukunft ab. „Wie sieht die Verbandsgemeinde in zehn Jahren aus?“ fragt Hermann Krupp. „Ich wünsche mir, dass wir in dieser Zeit einige große Projekte abschließen können, zum Beispiel das Thema Rathaus und Feuerwehrgerätehäuser. Auch die Höhengemeinden sind an ein Radwegenetz angebunden und die Ortsgemeinden sind vitale Lebensmittelpunkte mit Dorf- und Spielplätzen. Versprechungen möchte Dominik Gieler keine abgeben. „Aber ich werde versuchen, mit höchstem Einsatz alles Mögliche für die Verbandsgemeinde Altenahr zu tun.“

- ROB -

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