Bad Breisig. Heute Nachmittag fand in Bad Breisig eine Demo gegen Faschismus statt. Etwa 300 Menschen nahmen an der Veranstaltung teil. Einen ausführlichen Bericht gibt es bald bei BLICK aktuell.
Teilnehmer der Demo in Bad Bresig. Foto: AKR
Bad Breisig. Auch in unserer Region gibt es sie: die stillen Stars des Alltags. Menschen, die sich einbringen, Verantwortung übernehmen und für andere da sind. In unserer Serie „Heimathelden“ stellen wir diese Persönlichkeiten vor. Einer von ihnen ist René Cremer aus Bad Breisig.
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Koblenz. Die städtische Vollstreckungsstelle ist am Mittwoch, 5. November, wegen einer betrieblichen Fortbildung von 8 bis 12.30 Uhr geschlossen.
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Treis-Karden. Die Ära der beliebten monatlichen röhrig-Veranstaltungs-Newsletter geht mit dem November-Newsletter zu Ende, der in dieser Woche an die 3.000 Abonnenten versandt wird.
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Mendig. Das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Wachtberg lädt zur jährlichen Gemeindeversammlung ein. Auf der Tagesordnung steht 1) die Situation der Gemeinde, 2) die Gebäude und 3) der Zusammenschluss der Mittellandgemeinden. Es wird auch Zeit für das spontane Besprechen weiterer Themen sein. Die Gemeinde ist herzlich zur Gemeindeversammlung eingeladen. Diskussion ist ausdrücklich erwünscht.
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Rheinbrohl. „Der Limes – eine Grenze, die verbindet“, so lautet der Titel einer Ausstellung zum 20jährigen UNESCO-Welterbe-Jubiläum in diesem Jahr. Diese ist zur Zeit (bis zum 16. November) in der Neuwieder Stadtgelerie zu sehen und gibt Gelegenheit, mehr über das bedeutende Kulturerbe zu erfahren und sich hiervon faszinieren zu lassen.
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Büchel. Friedensandachten vergegenwärtigen die unverzichtbare Präsenz des Friedens - ohne ihn ist kein menschliches Leben möglich.
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Kann man so interpretieren, muss man aber nicht. Ich lese da raus: "kein Muttersprachler" als humoristische Entschuldigung für den Schreibfehler im Kontext dieser Demo. Im Zweifel für den Angeklagten.
Es ist bedauerlich, solche fremdenfeindlichen Bilder auf Demoplakaten zu sehen, die Vorurteile und Stereotypen gegenüber Ausländern schüren. Die Botschaft 'Sorry, ich bin Ausländer' suggeriert fälschlicherweise, dass Ausländer nicht in der Lage sind, fehlerfrei zu schreiben, was diskriminierend und beleidigend ist.